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Von Sommer zu Herbst: Saisonale Gaumenfreuden, die glücklich machen!

Spätsommer Rezepte & Tipps für saisonalen Genuss

Du freust dich schon auf den Herbst mit seinen farbenfrohen, wärmenden Rezepten – möchtest dich aber noch nicht endgültig vom Sommer verabschieden? Musst du nicht, denn der Spätsommer bietet dir zahlreiche Möglichkeiten, um das Beste aus beiden Welten zu vereinen!

In diesem Beitrag findest du deshalb viele schöne Rezepte und Ideen, die gut zum Spätsommer passen. Verwöhne dich und deine Liebsten mit saisonalen Gaumenfreuden, schwelge noch ein wenig in Urlaubserinnerungen und stimme dich – ganz sanft – auf den Herbst ein…

Wir wünschen guten Appetit!

Wer ab Ende August aufmerksam über den Wochenmarkt schlendert, dürfte aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Hier offenbart der Spätsommer nämlich seine wahren Schätze: Von sonnenverwöhnten Tomaten und knackigen Paprika über tiefrote Beeren und sattgrünes Blattgemüse bis hin zu den ersten Kürbissen – die Auswahl ist riesig und die Qualität unvergleichbar, denn gerade jetzt überzeugen Obst und Gemüse nicht nur durch ihr besonders intensives Aroma, sondern strotzen auch nur so vor Nährstoffen.

Auf diese Weise lädt uns die Natur geradezu dazu ein, eine Balance zwischen sommerlicher Frische und ersten, herbstlichen Aromen zu schaffen. Perfekt, um den Sommer noch ein wenig zu verlängern und sich dennoch auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten, oder?

Eingelegt & Eingekocht: Köstliche Ideen für deine Gartenschätze

Vielleicht gehörst du zu den Glücklichen, die sich im Spätsommer über selbst angebautes Obst und Gemüse freuen dürfen? Gerade Apfel- und Birnenbäume, Zucchini- oder Tomatenpflanzen werfen in manchen Jahren eine so reiche Ernte ab, dass man kaum weiß, wohin mit all den guten Gaben!

Wir haben daher köstliche Ideen für dich gesammelt, wie du deine Spätsommer-Gartenschätze verwerten kannst:

Würziges Apfel-Johannisbeer-Chutney

Du hast reichlich Äpfel im Haus und fragst dich, was man daraus außer Apfelkuchen, Apfelmus und Apfelsaft noch zaubern kann? Wie wäre es mit einem würzigen Apfel-Chutney! Das pikante Pendant zur Marmelade ist einfach zubereitet und vielseitig einsetzbar. Es passt z.B. wunderbar zu gegrilltem Fleisch, Fisch oder Gemüse, zu Käseplatten, als Brotaufstrich oder auch als außergewöhnliche Beilage zu Currys und Eintöpfen. Darüber hinaus eignet sich so ein Gläschen Chutney natürlich prima zum Verschenken.

Neben Äpfeln enthält unser Rezept außerdem Johannisbeeren, die im Spätsommer ebenfalls reif sind und das Chutney um eine fruchtig-säuerliche Note bereichern.

Für 4-5 Gläser Chutney (à 200 ml) benötigst du folgende Zutaten:

  • 500 g Äpfel (geschält, entkernt und gewürfelt)
  • 250 g Johannisbeeren (rot oder schwarz, gewaschen und von den Rispen entfernt)
  • 1 große Zwiebel (fein gehackt)
  • 1 Stück frischer Ingwer (ca. 2 cm, fein gerieben) oder ½ TL Ingwerpulver
  • 1 Knoblauchzehe (fein gehackt) oder 1 TL Knoblauchgranulat
  • 200 g Rohrohrzucker
  • 150 ml Apfelessig
  • 1 Zimtstange
  • 1 TL Senfsaat
  • 1 TL Koriandersamen (grob zerstoßen)
  • 1/2 TL gemahlene Nelken
  • 1/2 TL Salz
  • 1/2 TL schwarzer Pfeffer (frisch gemahlen)
  • Optional: Chiliflocken (wenn du es etwas schärfer magst)
  • Zum Anbraten: Etwas Öl
  • Außerdem: 4-5 sterilisierte Einmachgläser mit Deckel >> eine Anleitung zum Sterilisieren von Gläsern und Flaschen findest du hier (Tipp: Halte beim Einkochen gerne immer etwas mehr Gläser in verschiedenen Größen bereit)

Zubereitung:

  1. In einem großen Topf etwas Öl erhitzen. Die gehackten Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch hineingeben und anschwitzen, bis die Zwiebeln weich und glasig sind.
  2. Rohrohrzucker und Apfelessig zugeben und gut umrühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat und eine sirupartige Konsistenz entsteht.
  3. Nun die Apfelwürfel und Johannisbeeren in den Topf geben und gut mit der Zucker-Essig-Gewürzmischung verrühren.
  4. Die Mischung zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren und das Chutney bei schwacher Hitze etwa 45-60 Minuten köcheln lassen, bis die Früchte weich und das Chutney eingedickt ist. Gelegentlich umrühren, damit nichts anbrennt.
  5. Nach der Kochzeit sollte das Chutney leicht fest werden, aber dennoch streichfähig bleiben. Zur Probe einfach eine kleine Menge Chutney auf einen Teller geben und kurz abkühlen lassen.
  6. Das heiße Chutney in sterilisierte Gläser füllen (bis zum Rand) und sofort gut verschließen. Die Gläser etwa 5 Minuten auf den Kopf stellen, damit sich ein Vakuum bilden kann. Dann wieder umdrehen und vollständig abkühlen lassen.

Tipp: Weitere tolle Chutney-Rezepte findest du übrigens hier

Birne-Aronia-Marmelade

Die ebenfalls im Spätsommer reifen Aroniabeeren zählen wegen ihrer vielen Vitamine zu unseren heimischen Superfoods. Häufig besteht jedoch Unsicherheit, wie sich die leicht-herb schmeckende Beere am besten verwenden lässt. Unser Tipp: Kocht eine leckere Birne-Aronia-Marmelade daraus! Die Kombination aus herber Beere und süßer Birne ist etwas ungewöhnlich, aber absolut himmlisch! Perfekt für einen gemütlichen Herbstmorgen oder als raffiniertes Mitbringsel aus der eigenen Küche.

Du benötigst folgende Zutaten:

  • 750 g reife Birnen (geschält, entkernt und in kleine Stücke geschnitten)
  • 250 g Aroniabeeren
  • 1 kg Gelierzucker 1:1 (der Anteil kann angepasst werden je nach Vorliebe und verwendetem Gelierzucker, z.B. 2:1, 3:1)
  • Saft einer Zitrone
  • Optional: Zimtpulver, etwas Vanillepulver oder Tonkabohnenabrieb für zusätzlichen Geschmack

Zubereitung:

  1. Zunächst die Früchte vorkochen: Dazu die Birnenstücke und Aroniabeeren in einen großen Topf geben und bei mittlerer Hitze etwa 10 Minuten leicht köcheln lassen, bis die Birnen weich sind. Dabei gelegentlich umrühren.
  2. Danach die Früchte mit einem Pürierstab pürieren, bis eine homogene Masse entsteht (du kannst die Marmelade auch stückig belassen, wenn du mehr Textur bevorzugst).
  3. Den Gelierzucker und den Zitronensaft zum Fruchtpüree geben und gründlich umrühren. Falls du Gewürze wie Zimt, Vanille oder Tonkabohne hinzufügen möchtest, kannst du das nun ebenfalls tun.
  4. Die Frucht-Zucker-Mischung unter ständigem Rühren zum Kochen bringen. Sobald die Masse sprudelnd kocht, noch etwa 3-5 Minuten weiterkochen lassen. Gut umrühren, damit nichts anbrennt.
  5. Für die Gelierprobe einen kleinen Löffel der heißen Marmelade auf einen kalten Teller geben und abkühlen lassen. Wenn die Masse fest wird und nicht mehr verläuft, ist die Marmelade bereit zum Abfüllen. Falls sie noch zu flüssig ist, weitere 1-2 Minuten kochen und erneut testen.
  6. Die fertige Marmelade randhoch in sterilisierte Gläser abfüllen, sofort verschließen und für etwa 5 Minuten auf den Kopf stellen, damit sie vakuumdicht verschließen. Danach wieder umdrehen und vollständig abkühlen lassen.

Die Marmelade schmeckt köstlich auf frischem Brot, im Joghurt, zu Crepes, Waffeln und Milchreis oder als Füllung für herrliche Gebäckstücke.

Omis Tomatensauce

Das Verarbeiten zu einer samtigen, aromatischen Tomatensauce ist vermutlich das Beste, was sonnengreiften Tomaten passieren kann! Egal, ob für Pasta, Als Basis für Pizza oder zum Verfeinern vieler anderer Gerichte – Tomatensauce darf einfach nicht fehlen. Und da eigentlich jeder Haushalt ein gelingsicheres Rezept für eine unwiderstehliche Tomatensauce benötigt, teilen wir heute unseres mit euch. Es stammt noch von Omi, die natürlich eine Extra-Portion Liebe mit eingekocht hat…;-)

Du benötigst folgende Zutaten:

  • 1,5 kg reife Tomaten (entspricht etwa 2 Dosen geschälte Tomaten, à 400 g)
  • 1 große Zwiebel (fein gehackt)
  • 3 Knoblauchzehen (fein gehackt)
  • 2 EL Olivenöl
  • 2 TL Rohrohrzucker (optional, um die Säure der Tomaten auszugleichen. Alternativ geht z.B. auch Honig, Ahornsirup oder Erythrit)
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
  • 1 TL getrockneter Oregano
  • 1 TL getrocknetes Basilikum
  • 1 Handvoll frisches Basilikum (gehackt)
  • 1 TL getrockneter Thymian
  • 1 Lorbeerblatt
  • Optional: 1 Schuss Rotwein (für mehr Tiefe und Aroma)
  • Optional: Frisch geriebener Parmesan zum Servieren

Zubereitung:

  1. Die Tomaten zunächst kreuzweise einritzen und kurz in kochendem Wasser blanchieren, bis sich die Haut leicht löst. Die Tomaten häuten, entkernen und in kleine Stücke schneiden (solltest du Dosentomaten verwendest, kannst du diesen Schritt überspringen).
  2. Olivenöl in einem großen Topf erhitzen. Die fein gehackten Zwiebeln darin bei mittlerer Hitze etwa 5 Minuten glasig dünsten. Den gehackten Knoblauch ergänzen und für weitere 2 Minuten mit andünsten, bis er duftet.
  3. Die vorbereiteten Tomaten in den Topf geben. Alles gut umrühren und kurz aufkochen lassen.
  4. Zucker, Salz, Pfeffer, getrocknete Kräuter und das Lorbeerblatt hinzufügen. Wenn du einen Schuss Rotwein hinzufügen möchtest, ist jetzt der richtige Zeitpunkt. Alles gut umrühren und die Hitze reduzieren.
  5. Die Tomatensauce bei schwacher Hitze etwa 30 bis 45 Minuten köcheln lassen, bis sich die Aromen gut verbunden haben und die Sauce eingedickt ist. Gelegentlich umrühren und bei Bedarf etwas Wasser oder Brühe hinzufügen, falls die Sauce zu dick wird.
  6. Zum Schluss nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken und frisches Basilikum unterrühren. Vor dem Servieren das Lorbeerblatt aus der Sauce nehmen.

Honig-Senf-Gurken

Klassische Gewürzgurken kennen wir alle. Aber hast du schon mal Honig-Senf-Gurken probiert? Mit ihrem süß-säuerlichen Aroma und der leichten Schärfe sind sie eine wahre Delikatesse, ob pur, im Salat oder als Beilage. Hast du also ein “Zuviel” an Gurken zu verwerten, ist das folgende Rezept ideal dafür geeignet.

Zutaten:

  • 2 kg Gurken (Einmach-, Salat- oder Schlangengurken)
  • 350 ml Apfelessig
  • 150 ml Zitronensaft
  • 400 g Honig
  • 2 EL Senfsaat
  • 1 TL Pfefferkörner
  • 1 TL Dill (getrocknet)
  • 1 TL Kurkumapulver
  • 10 g frischer Ingwer
  • Außerdem: Einige sterilisierte Einmachgläser

Zubereitung:

  1. Die Gurken schälen und längs halbieren. Sollten viele Kerne enthalten sein, diese mit einem Löffel entfernen. Dann die Gurken in kleine Stücke schneiden, großzügig mit Salz bestreuen und über Nacht ziehen lassen, damit sie Wasser verlieren.
  2. Am nächsten Tag das überschüssige Wasser von den Gurken abschütten.
  3. Einen großen Topf bereitstellen und darin einen Sud zubereiten: Dazu den Ingwer schälen und ganz fein hobeln. Den Ingwer zusammen mit den Pfeffer- und Senfkörnern, Kurkumapulver, Dill, Honig, Essig und Zitronensaft in einen Topf geben, zum Kochen bringen und solange kochen, bis sich der Honig löst.
  4. Nun die Gurkenstücke hinzufügen und kurz mitköcheln lassen.
  5. Gurken und Sud in die Einmachgläser füllen – dabei darauf achten, dass die Gurkenstück vollständig vom Sud bedeckt sind.
  6. Die Gläser verschließen, umdrehen und abkühlen lassen. Kühl und dunkel gelagert, halten sie sich bis zu 12 Monaten.

Sauer eingelegte Zucchini

Deine Zucchini-Ernte wächst dir über den Kopf? Dann sind sauer eingelegte Zucchini definitiv einen Versuch wert! Einmal eingelegt, hast du mehrere Monate etwas davon und kannst mit dem angenehm-säuerlichen Gemüse viele Speisen bereichern, z.B. Salate, Kartoffel- Fleisch und Fischgerichte oder sie einfach pur genießen.

Du benötigst folgende Zutaten:

Zubereitung:

  1. Die Zucchini waschen und in sehr dünne Streifen schneiden. Die Streifen anschließend in die sterilisierten Gläser geben bzw. schichten.
  2. Aus den übrigen Zutaten einen Essigsud aufkochen und die Zucchini direkt mit dem noch heißen Sud übergießen. Darauf achten, dass das Gemüse vollständig vom Sud bedeckt ist.
  3. Die Gläser verschließen, auf den Kopf stellen und auskühlen lassen. An einem kühlen Ort aufbewahrt, hält sich das Gemüse 6-12 Monate.

Zucchini-Schoko-Kuchen

Gute Nachrichten für alle Naschkatzen: Nutzt eine üppige Zucchini-Ernte zum Kuchenbacken! Tatsächlich eignen sich Zucchini nämlich wunderbar für Brot, Kuchen und anderes Gebäck, da sie ihm eine traumhaft saftige Konsistenz verleihen. Und aufgrund ihres eher neutralen Eigengeschmacks wird bestimmt niemand bemerken, dass ihr Gemüse in den Kuchen geschummelt habt.

Neugierig geworden? Dann teste unser Rezept für Zucchini-Schoko-Kuchen, von dem man sich guten Gewissens auch ein zweites Stück gönnen kann…

» Zucchini-Schoko-Kuchen

...oder die Variante ohne Kakao, dafür mit Kokosrapseln – ebenfalls super gut!

>> Zucchini-Kokos-Kuchen

Sommer, bleib doch noch: Rezepte, um den Urlaub zu verlängern

Für dich könnte es immer Sommer bleiben? Nun, diesen Wunsch können wir zwar nicht erfüllen. Doch immerhin können wir einen kulinarischen Beitrag dazu leisten, damit du noch ein wenig vom Urlaub zehren kannst.

Hier kommen unsere Rezepte für den Spätsommer, die an Ferien, Strand und Meer erinnern…

Gefüllter Mozzarella mit Balsamico-Tomaten - Eine raffinierte Variation der allseits beliebten Antipastiplatte "Tomate-Mozzarella"!

Geschmorter Fenchel mit Tomaten - Wie unglaublich köstlich Fenchel schmecken kann, beweist dieses simple Ofengericht!

Okroschka - kalte Gurkensuppe - Eine erfrischende Suppe für warme Spätsommertage.

Gemüselasagne mit Spinat - Wer Lasagne im Urlaub geliebt hat, wird auch diese Variante mit saisonalem Gemüse feiern!

Zoodles - "Nudeln" schlemmen und gleichzeitig Kalorien sparen? Geht ganz einfach mit diesen Zucchini-Nudeln aka "Zoodles"!

Low Carb Zucchini-Pizzen - Kleine Gemüsepizzen, nach Herzenslust belegt!

Flammkuchen mit Zwiebeln, Trauben & Thymian - Eine spätsommerliche Flammkuchen-Variante für den gemütlichen Feierabend auf der Terrasse!

Brombeer-Eis mit Minznote - Ein beeriges Sorbet, das ganz ohne Eismaschine gelingt...

Joghurt-Kirsch-Eis - Dieses Rezept für wundervoll cremiges Kirscheis lässt vom Sommer träumen...

Saftiger Apfel-Pflaumen-Crumble - Die schnelle Alternative zum Streuselkuchen schmeckt mit spätsommerlichen Früchten wie Äpfeln und Pflaumen einfach nur himmlisch!

Herbstlich Willkommen: Rezepte für die ersten, kalten Tage

Die Tage werden kürzer und das bunte Laub auf den Straßen mehrt sich? Dann ist der Herbst nicht mehr weit! Um diese besondere Zeit einzuläuten, eignen sich Rezepte, die einem ein wohlig-heimeliges Gefühl schenken, besonders gut.

Hier sind unsere Rezepte zum Einstimmen auf den Herbst:

Pumpkin Spice Latte - Würzig und zimtig, wärmt dieses herbstliche Wohlfühlgetränk richtig schön von innen!

Herbst-Salat mit gerösteten Walnüssen - Die ersten Herbstboten in einer Salatschüssel, vereint mit cremigem Camembert und knackigen Nüssen.

Ofenkürbis-Tomatensuppe mit Burrata - Noch Sommer? Oder schon Herbst? Diese fantastische Tomatensuppe ist der perfekte Kompromiss!

Bunte Ofen-Karotten mit Chimichurri-Dip - Ofengemüse so bunt wie das erste Herbstlaub in Kombination mit einem cremig-würzigem Dip.

Kürbisflammkuchen - Knusprig und köstlich ent"flammt" dieses Rezept regelrecht Herbstgefühle!

Karotten-Kokos-Suppe mit Ingwer - Ein cremig-wärmendes Süppchen, so farbenfroh wie der Herbst selbst!

Pilzrisotto mit Lachs - Sämiger Risottoreis mit aromatischen Pilzen und Lachs...herbstliches Soulfood!

Saftige Kürbis-Blondies - Der beste Beweis, wie wunderbar es sich mit Kürbis backen lässt!

Fluffiger Gewürz-Gugelhupf - Kuscheldecke, Tee, Lieblingsbuch und ein Stück von diesem Kuchen – und verregnete Herbsttage sind gerettet!

Zimtschnecken mit Frosting - Wie könnte man sich den Herbst besser versüßen, als mit diesen zimtigen Leckerbissen?

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