Reis richtig kochen – Anleitung & Tipps, mit denen es ganz einfach klappt!
Reis richtig kochen - im Topf, ohne Kleben oder Anbrennen. Inkl. leckerer Reis Rezepte
Reis kochen zählt zu den absoluten Basics im Koch-Repertoire. Aber vielleicht kennst du es auch, dass bei einer so vermeintlich einfachen Sache doch so viel schiefgehen kann? Ärgerlich, denn matschiger, klebriger oder angebrannter Reis ist alles andere, als eine schmackhafte Beilage. Doch keine Bange, denn nach dem Lesen dieses Beitrags gehört misslungener Reis der Vergangenheit an: Wir stellen dir verschiedene Methoden vor, wie du Reis richtig kochen kannst - einfach und auf den Punkt. Dazu gibt es unsere liebsten Tipps zum leckeren Würzen, sowie raffinierte Rezepte, die deinen Gaumen verzaubern werden.
„Reis richtig kochen“ - das erwartet dich:
Kleine Warenkunde: Verschiedene Reissorten im Überblick
Reis kochen: Was ist die richtige Menge pro Person?
Reis im Topf kochen: 2 einfache Wege
Kann ich Reis auch im Thermomix® kochen?
Reis richtig kochen: Typische Fehler (und wie du sie vermeidest!)
Reis richtig würzen: Was passt dazu?
Kleine Warenkunde: Verschiedene Reissorten im Überblick
Ob als Hauptgericht oder Beilage, für herzhafte oder süße Speisen - Reis ist ein zentraler Baustein unserer Ernährung und stellt für über die Hälfte der Weltbevölkerung sogar das wichtigste Grundnahrungsmittel dar.
Die Reispflanze (lateinisch: oryza sativa) gehört zu den Süßgräsern und damit zu den Getreidepflanzen. Sie ist v.a. reich an Stärke, sowie Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen. Der Großteil der weltweiten Pflanzen wird in Asien angebaut. Zu den europäischen Anbaugebieten zählen vorwiegend Italien, Spanien, Frankreich und Portugal.
Doch Reis ist nicht gleich Reis - denn kaum ein anderes Lebensmittel existiert in so zahlreichen Varianten: Zwischen 10000 und 100000 verschiedene Reissorten soll es Schätzungen nach auf der Welt geben! Trotz dieses sortenreichen Vorkommens, lassen sich alle Sorten grob in nur 3 Kategorien bzw. Grundtypen einteilen: Langkorn-, Rundkorn- und Mittelkornreis. Diese Unterscheidung wird abhängig von der Form bzw. Länge des Reiskorns getroffen und macht es leichter, den Überblick zu behalten:
1. Langkornreis
Er ist die am weitesten verbreitete Variante unter den Reissorten. Typisch ist sein länglich-schmales Korn, welches eine Länge von mindestens 6 mm besitzt. Langkornreis nimmt beim Kochen nicht ganz so viel Wasser auf und bleibt dadurch schön luftig-locker und körnig, was ihn v.a. zu einer hervorragenden Beilage macht. Besonders bekannte Langkorn-Sorten sind Basmati- und Jasminreis.
2. Rundkornreis
Diese Reissorte zeichnet sich durch ihre rundlich-ovale Form und eine maximale Länge von 5,2 mm aus. Im Vergleich zum Langkornreis kann Rundkornreis viel Wasser aufnehmen und bringt deutlich mehr Stärke mit, welche beim Kochen nach außen tritt und den Reis klebriger, cremiger und sämiger macht - ideal für Gerichte wie z.B. Risotto, Milchreis oder Sushi. Zu den besonders bekannten Rundkorn-Reissorten gehören Arborio, Carnaroli, Vialone und Selenio.
3. Mittelkornreis
Diese Kategorie liegt hinsichtlich ihrer Korn- und Kocheigenschaften gewissermaßen in der „Mitte“ zwischen Langkorn- und Rundkornreis. Auch Mittelkornreis ist sehr saugfähig, im Unterschied zum Rundkorn fällt sein Stärkegehalt jedoch geringer aus, weshalb er nach dem Kochen weniger cremig wird und seine Form und Bissfestigkeit behält. Die Kornlänge beträgt zwischen 5,2-6 mm.
Neben der Einteilung in die 3 Grundtypen gibt es auch noc die Möglichkeit, Reis nach seinem Verarbeitungsgrad zu unterscheiden:
- Ungeschälter Reis/ Naturreis: Weitgehend unbehandelter Reis, bei dem nur die nicht-essbaren Bestandteile der Reispflanze (äußere Schalen) entfernt wurden. Dadurch bleiben Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe bestmöglich erhalten und die Körner behalten ein intensiveres, leicht-nussiges Aroma. Aufgrund der Naturbelassenheit und der leicht gräulich-bräunlichen Farbe spricht man auch von Vollkornreis oder braunem Reis.
- Geschälter Reis/ Weißer Reis: Hier wurden die äußeren Schalenbestandteile, Silberhäutchen, Kleie, sowie der innenliegende, fetthaltige Keimling entfernt und das Korn poliert. Das macht den Reis farblich sehr hell und besonders lange haltbar. Auch die Kochzeit verringert sich im Vergleich zu Vollkornreis um etwa die Hälfte. Durch das Entfernen der genannten Bestandteile sinkt jedoch auch der Vitamin-, Mineral- und Ballaststoffgehalt. Geschmacklich ist weißer Reis sehr mild und dadurch äußerst kompatibel mit anderen Zutaten.
- Parboiled Reis: Der Begriff parboiled leitet sich ab von „partially boiled“, was so viel bedeutet wie „zum Teil gekocht“. Durch eine spezielle, technische Aufbereitung werden die Körner quasi schonend vorgegart. So verringert sich die Kochzeit, die Nährstoffe bleiben jedoch erhalten. Parboiled-Sorten liegen hinsichtlich ihres Verarbeitungsgrades also zwischen Naturreis und weißem Reis.
Wie lange muss Reis kochen?
Die genaue Garzeit variiert je nach Sorte und Verarbeitungsgrad. So muss z.B. naturbelassener Vollkornreis deutlich länger kochen, als geschälter, weißer Reis. Hier ein paar Garzeiten als Orientierungswerte:
- Geschälter Langkornreis benötigt ca. 18-20 Minuten, um gar zu werden,
- Geschälter Rundkornreis und Mittelkornreis ca. 20-30 Minuten,
- Parboiled Reis braucht ca. 20 Minuten und
- Naturreis ca. 45 Minuten.
Exakte Angaben zur Garzeit findest du i.d.R. auf der Verpackung.
Reis kochen: Was ist die richtige Menge pro Person?
Wie viel Reis du pro Person benötigst, hängt damit zusammen, ob du ihn als Beilage oder Hauptspeise zubereiten möchtest.
Servierst du ihn als Beilage, kannst du pro Person mit ca. 60 g (ungekocht) rechnen.
Reichst du ihn als Hauptspeise, plane pro Person ca. 100 g (ungekocht) ein.
Natürlich spielen bei der richtigen Menge noch weitere Faktoren eine Rolle, z.B. wie groß der Hunger ist oder welche Zutaten kombiniert werden. Sind diese sehr üppig, stärke- und fettreich, wird oft weniger Reis benötigt.
Reis im Topf kochen: 2 einfache Wege
Mit diesem Vorwissen können wir uns nun besser der Frage widmen, wie man Reis richtig kocht. Der klassische Weg ist die Zubereitung im Kochtopf. Hierfür benötigst du nur einen Topf mit etwas dickerem Boden und idealerweise einem Deckel.
Grundsätzlich gibt es 2 Möglichkeiten - entweder wählst du die Wassermethode, oder die Quellmethode. Beide stellen wir dir vor:
1. Reis kochen mit der Wassermethode
Diese Methode ist die richtige für dich, wenn du es unkompliziert magst. Du musst es mit der Wassermenge nämlich nicht so genau nehmen, denn die Körner werden in reichlich Wasser gekocht - ähnlich wie es beim Kochen von Nudeln der Fall ist. Anbrennen kann hier also schon mal nichts. Sind sie gar, werden sie einfach in ein feinmaschiges Sieb abgegossen. Einen kleinen Nachteil gibt es jedoch, denn mit dem Wegschütten des Kochwasser geht auch ein Teil der Nährstoffe und Aromen verloren.
Und so gehst du vor:
- Wasche deinen Reis zunächst gründlich, um eventuell vorhandenen Staub und Schmutz zu entfernen.
- Anschließend gibst du ihn zusammen mit der 6-fachen Menge Wasser in den Kochtopf (sprich: 1 Tasse Reis = 6 Tassen Wasser). Wenn du möchtest, kannst du noch etwas Salz hinzufügen.
- Stelle den Herd auf die höchste Stufe und bringe das Ganze zum Kochen.
- Wenn das Wasser kocht, kannst du auf mittlere Stunde zurückschalten und köcheln lassen - allerdings nicht zu lange, damit er nicht matschig wird. Die genaue Garzeit hängt von der Sorte ab.
- Den fertig gegarten Reis über einem Sieb abgießen. Mit einer Gabel auflockern und servieren.
2. Reis kochen mit der Quellmethode
Bei dieser Vorgehensweise ist etwas mehr Genauigkeit gefragt, da der Reis nur in so viel Wasser gekocht wird, wie er auch aufnehmen kann. So muss kein Kochwasser weggeschüttet werden und die Nähr- und Aromastoffe bleiben besser erhalten. Der Haken: Das Verhältnis von Wasser zu Reis muss stimmen, sonst kann schnell etwas anbrennen. Stellt sich also die Frage…
… wie viel Wasser brauche ich, um Reis mit der Quellmethode zu kochen?
Grundsätzlich rechnet man mit einem Verhältnis 2:1. Für einen Teil Reis nimmst du also die doppelte Menge Wasser.
Da die Körner je nach Sorte unterschiedlich viel Wasser aufnimmen, kann diese Faustregel in der Praxis etwas abweichen (für Langkornreis benötigt man z.B. nur die 1,5-fache Wassermenge). Am besten orientierst du dich deshalb einfach an der Zubereitungsempfehlung auf der Verpackung.
Und so gehts:
- Wasche deinen Reis gründlich.
- Gib ihn anschließend zusammen mit der 1,5-2-fachen Wassermenge in einen Kochtopf. Füge etwas Salz hinzu, schließe den Deckel und lasse alles auf höchster Stufe aufkochen.
- Nun auf niedrigste Stufe zurückschalten und bei geschlossenem Deckel köcheln lassen, bis die Körner das Wasser vollständig aufgenommen haben.
- Kurz mit einer Gabel auflockern - schon ist das Ganze servierbereit.
Reis im Reiskocher zubereiten
Isst du sehr häufig und gerne Reis? Dann könnte sich für dich auch die Anschaffung eines Reiskochers lohnen, denn damit gelingt die Zubereitung besonders leicht, energieeffizient und nährstoffschonend. Reiskocher sind spezielle Kochbehältnisse, die im Inneren über eine spezielle Beschichtung verfügen. Diese verhindert, dass etwas anbrennt. So garen Reiskocher selbst größere Mengen auf den Punkt und ohne, dass man ständig daneben stehen muss. Das ist besonders praktisch, wenn du regelmäßig für deine Familie kochst oder Mealprepping machst.
Kann ich Reis auch im Thermomix® kochen?
Du besitzt einen Thermomix®? Dann kannst du auch diesen verwenden, um Reis zu kochen! Die genaue Zubereitung hängt vom Modell und der Reissorte ab. So wurde bei älteren Modellen die Körner im Gareinsatz mithilfe von Wasserdampf gegart (vergleichbar mit der Wassermethode beim Kochtopf). Neuere Versionen besitzen sogar eine eigene Funktion zum Reis kochen, die der Quellmethode nachempfunden ist. Damit gart alles unkompliziert und nährstoffschonend.
Reis richtig kochen: 5 typische Fehler (und wie du sie vermeidest!)
Reis kochen ist einfach - aber nur, wenn man weiß, worauf man achten muss. Andernfalls kann es schnell passieren, dass die Körner anbrennen, ungewollt klebrig werden oder hart bleiben.
Damit du auf der sicheren Seite bist, haben wir nachfolgend 5 typische Fehler zusammengefasst, die beim Reis kochen oft gemacht werden, sowie Tipps, wie du diese ganz einfach vermeiden kannst:
1. Zubereitungsempfehlung ignorieren
Auf nahezu jeder Reispackung findet sich eine Zubereitungsempfehlung. Diese wird oft ignoriert, obwohl sie wichtige Hinweise enthält - z.B. die genaue Garzeit oder die Empfehlung, den Reis vor dem Kochen einzuweichen. Schau also lieber nochmal kurz nach, bevor du mit dem Kochen startest.
2. Reis vor dem Kochen nicht waschen
Auch dieser Schritt wird gerne übersprungen. Dabei solltest du die Körner unbedingt vorher waschen - und das nicht nur, um eventuellen Staub und Schmutz zu entfernen, sondern auch, um Stärke abzuspülen, die die Körner verkleben lässt. Probier es mal aus, dein Reis wird bestimmt lockerer und luftiger sein.
3. Das Verhältnis von Wasser zu Reis stimmt nicht
Reis in den Topf, Wassermenge nach Augenmaß? Lieber nicht! So riskierst du nämlich entweder, dass die Körner in zu wenig Wasser kochen und hart bleiben, oder in zu viel Wasser garen und matschig werden. Lies auf der Packung nach, wie viel Wasser für die Zubereitung empfohlen wird oder halte dich an unsere Tipps (s. oben) - so gelingt dein Reis auf den Punkt!
4. Reis zu oft umrühren
Hast du auch öfter das Problem, dass die einzelnen Reiskörner zusammenkleben? Der Grund könnte zu häufiges Umrühren sein: Denn dadurch tritt übermäßig viel Stärke aus, was zum Zusammenkleben der Körner führt. Versuche stattdessen, den Reis nicht umzurühren, sondern lasse ihn einfach quellen und lockere ihn erst am Ende der Garzeit mit einer Gabel auf. Auf diese Weise erhältst du locker-fluffigen Reis wie im Restaurant!
5. Reis nicht würzen
Von Natur aus eher geschmacksneutral, kann Reis schnell fad schmecken, wenn man vergisst, ihn zu würzen. Die Zugabe von etwas Salz zum Kochwasser macht hier den entscheidenden Geschmacksunterschied.
Reis richtig würzen: Was passt dazu?
Das Schöne am Reis kochen sind die vielen, kreativen Möglichkeiten, ihn zu verfeinern: Je nachdem, ob du ihn herzhaft oder süß zubereitest, bieten sich ganz unterschiedliche Gewürze und Kräuter an, um deinem Reis das gewisse Etwas zu verleihen!
Reis vor oder nach dem Kochen würzen?
Bestimmt hast du dir diese Frage auch schon mal gestellt. Und tatsächlich geht beides!
Hier kommen unsere liebsten Würz-Tipps für dich:
- Für eine eher schlichte und dezente Würze, füge dem Kochwasser nur etwas Salz hinzu.
- Magst du es aromatischer? Dann verwende Gemüsebrühe zum Kochen: Sie zieht in die Reiskörner ein und verleiht ihnen einen köstlich-würzigen Geschmack!
- Auch die Zugabe von etwas Zitronensaft im Kochwasser ist eine feine Sache und sorgt für einen extra Frische-Kick.
- Je nach Gericht, kannst du auch ganze, getrocknete Gewürze wie Lorbeerblätter, Kardamomkapseln, Nelken oder Zimtstangen zum Aromatisieren mitkochen. Sie geben Geschmack an den Reis ab und können nach dem Kochen einfach entfernt werden.
- Sehr beliebt zum Verfeinern von Reis sind auch Öle: Ein Schuss hochwertiges Sesamöl, Olivenöl, Walnuss- oder Kürbiskernöl nach dem Kochen hinzugefügt, machen Reis zu einem besonderen Genuss.
- Kurz vor dem Servieren, kannst du deinen Reis noch mit frischen Kräutern wie Petersilie oder Schnittlauch, gehobeltem Parmesan oder gehackten Nüssen garnieren - so isst auch das Auge mit!
Da Reis auf der ganzen Welt ein wichtiges Grundnahrungsmittel ist, existieren je nach Land und Kultur auch die verschiedensten Zubereitungen! Lass dich von den unterschiedlichen Länderküchen inspirieren und entdecke Reis kulinarisch immer wieder neu für dich:
Reis mediterran würzen:
Ob italienisches Risotto, griechischer Tomatenreis oder spanische Paella - die mediterrane Küche kennt so viele köstliche Reis-Rezepte! Zum Würzen eignen sich typisch mediterrane Kräuter und Gewürze wie z.B. Basilikum, Thymian, Oregano, Rosmarin, Salbei oder Knoblauch. In unserem Shop findest du zudem harmonisch abgestimmte Gewürzmischungen wie Bruschettagewürz, Aglio & Olio, Zitronensalz oder italienische Kräuter, die dir das perfekte Würzen vereinfachen.
Reis asiatisch/ indisch würzen:
Läuft dir beim Gedanken an duftende Currys, gebratenen Eier-Reis oder knackiges Wok-Gemüse auch das Wasser im Mund zusammen? In all diesen Gerichten spielt Reis eine wichtige Rolle. Für eine authentische Asia-Würze bieten sich u.a. Chili, Kurkuma, Kardamom, Ingwer, Zitronengras, Grünes Laos-Curry, Rotes Thai-Curry oder 5-Gewürze-Pulver an. Indische Aromen zauberst du mit Garam Masala, Tandoori Masala, indischen Currymischungen, Kreuzkümmel, Bockshornklee oder Senfsaat an deinen Reis.
Reis orientalisch würzen:
Auch im Orient wird viel Reis verzehrt, häufig fein gewürzt und ergänzt mit Trockenfrüchten und Mandeln. Typische, orientalische Gewürze sind u.a. Anis, Cayennepfeffer, Safran, Sumach, Kreuzkümmel, Kurkuma, Berberitzen, Minze, Schwarzkümmel, Zatar und Zimt.
Süße Reisgerichte wie Milchreis & Co würzen:
Milchreis, Kuchen, Auflauf & Co wärmen die Seele und wecken Kindheitserinnerungen! Nahezu unverzichtbar für süße Reisgerichte ist Zimt, bzw. Zimt-Zucker. Auch Vanille, Nelken, Tonkabohne, Kakao oder Kokosblütenzucker bringen eine himmlisch-süße Würze. Auch fein gemahlene Fruchtpulver (z.B. Erdbeerpulver oder Himbeerpulver), Kokosraspeln oder Kakaonibs sind raffinierte Möglichkeiten zum Verfeinern. Unser Geheimtipp für alle Naschkatzen: Oatgewürz und Apfelpunsch-Gewürz - damit wird schlichter Milchreis zum Gedicht...
Raffinierte Reis Rezepte
Brauchst du noch ein paar Ideen für die kreative Küche? Dann stellen wir dir zum Schluss unsere liebsten Reis Rezepte vor, die bei uns regelmäßig auf den Tisch kommen: Mal herzhaft, mal süß, aber immer abwechslungsreich und total lecker! Wir wünschen viel Freude beim Nachkochen und Genießen!
Risotto - Grundrezept & Variationen
Risotto ist weit über die italienische Küche hinaus beliebt! Die cremig-sämige Reisspeise gibt es in vielen, verschiedenen Variationen, ob mit Safran, Steinpilzen, Spargel, Kürbis, Meeresfrüchten oder Fleisch. Wie du diese zubereitest, liest du HIER
Paella
Wer das spanische Original einmal gekostet hat, wird diesen Genuss niemals vergessen! Unser Rezept zum Nachkochen für zuhause findest du HIER
Für mehr Abwechslung, probiere unbedingt auch mal unsere "Paella Norddeutsch"
Bifteki mit Tomatenreis
Wir machen einen Ausflug in die griechische Küche und servieren Bifteki gefüllt mit cremigem Fetakäse, an würzigem Tomatenreis und hausgemachtem Tzatziki. Herzhaft und sooo gut!
Gebackener One-Pot-Reis
"Alle Zutaten in einen Topf" lautet das Motto von One Pot Rezepten. Kein Wunder, dass sich großer Beliebtheit erfreuen, so unkompliziert wie sie sind! Dieser gebackene Reis-One-Pot wird im Ofen zubereitet und steht richtig schnell auf dem Tisch!
Gemüse-Curry mit Kurkuma-Reis
Du hast mal wieder Appetit auf Curry? Dieses hier, mit viel Gemüse und leuchtend-gelber Beilage, wird deine Geschmacksnerven verzaubern!
Chicken Teriyaki mit gebratenem Reis
Mit diesem Rezept für Chicken Teriyaki mit leckerem, gebratenem Eier-Reis und Gemüse, holst du dir asiatisches Flair auf deinen Esstisch! Das Gericht lässt sich bei Bedarf auch ganz leicht vegetarisch abwandeln.
Orientalischer Safran-Reissalat mit Kräutern & Berberitzen
Dieser orientalische Salat ist ein Feuerwerk für die Sinne: Salzig und süß zugleich, säuerlich-erfrischend, angenehm-herb und dezent scharf - wow, so etwas hast du noch nicht probiert! Verfeinert mit Safran, erhält er zudem diese traumhaft schöne Farbe!
Curry-Reissalat mit Mandarinen
Ein farbenfroher Salat, der mit einem raffinierten Zutaten-Mix zu überzeugen weiß: Körniger Basmatireis, fruchtig-süße Mandarinenstücke und eine milde Currynote geben geschmacklich den Ton an. Verfeinert mit einem cremigen Mayo-Dressing, kommt dieser Salat auf jedem Buffett super an!
Goldener Milchreis
Goldene Milch ist als Trendgetränk unglaublich beliebt. Wir haben uns eine köstliche Variation überlegt und diesen goldenen Milchreis gezaubert! Gewürzt mit Kurkuma, Zimt und Vanille, dazu noch ein bisschen frisches Obst... hmmmm!
Dir ist der klassische Milchreis lieber? Dann findest unsere besten Tipps für die Zubereitung HIER
Milchreis-Auflauf mit Erdbeeren
Viele kennen süßen Reisauflauf noch aus Kindheitstagen. Dieses Rezept lässt diese schönen Erinnerungen wieder aufleben! Frische Erdbeeren passen perfekt dazu.
Gefüllte Milchreisbällchen mit Schokolade
Diese kleinen Milchreisbällchen muten an wie eine süße Sünde. Aber wir versprechen euch, sie sind jede Kalorie wert: Cremiger Milchreis, umhüllt von knusprigem Teigmantel und gefüllt mit zartschmelzender Schokolade...einfach unwiderstehlich!
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