Pralinen selber machen – einfach & köstlich
Leckere Pralinen einfach und schnell selber machen: Rezepte & Tipps für Pralinen mit und ohne Form.
Pralinen - die kleinen, süßen Leckerbissen aus feinster Schokolade gelten als wahre Meisterstücke der Chocolatierkunst! Auch wir lieben Pralinen und finden, sie sind ein zauberhaftes Geschenk, z.B. zu Weihnachten und anderen festlichen Anlässen. Deshalb dreht sich in diesem Beitrag alles um die köstlichen Schoko-Happen und natürlich die Frage, wie ihr Pralinen selber machen könnt. Denn das ist mit unseren Tipps und Rezepten nämlich gar nicht sooo schwer! Viel Freude beim Lesen, Naschen & Verschenken!
Was euch in diesem Beitrag erwartet:
Was macht eine gute Praline aus?
Überblick: Pralinen Sorten & Herstellungsverfahren
Was braucht man alles, um Pralinen selber zu machen?
Welche Schokolade eignet sich am besten für Pralinen?
Rezept: Grundmasse für Pralinen selber machen (ohne Form)
Wie lange kann man selbstgemachte Pralinen aufheben?
Pralinen verpacken & verschenken
Konfekt & Pralinen selber machen: Unsere Rezept-Ideen
Was macht eine gute Praline aus?
Unter Pralinen verstehen wir kleines, biss- bzw. schnittfestes und gefülltes Schokoladen-Konfekt. Typisch für Pralinen ist ihre mundgerechte Größe, eine zartschmelzende Schokomasse bzw. ein Überzug aus Schokolade (Ganache), sowie eine köstliche Füllung, die je nach Sorte z.B. aus Nüssen, Nougat, Fruchtgelee, Marzipan oder auch Spirituosen bestehen kann. Durch weitere geschmacksgebende Zugaben wie Gewürze, Kaffee und Fruchtextrakte lässt sich die Rezeptur nach Wunsch verfeinern.
Wer schon einmal eine Chocolaterie - ein Fachgeschäft für Schokolade - besucht hat, erinnert sich bestimmt an die Auslage, in der sich eine wunderschön verzierte Praline an die andere reiht. Da ist es durchaus nachvollziehbar, dass die Herstellung einer hochwertigen Praline aufwendig ist: So fließt neben erlesenen Zutaten und dem nötigen Know-How auch viel Zeit, Fingerspitzengefühl und Kreativität in die Produktion der schokoladenen Miniatur-Kunstwerke.
Doch aufgepasst - nicht jedes Konfekt ist automatisch auch eine Praline: In der europäischen Kakaoverordnung (das ist die offizielle Verordnung über Kakao und Schokoladenerzeugnisse, kurz KVO) ist festgelegt, dass eine Praline zu mind. 25% aus Schokolade bestehen muss, um als solche bezeichnet zu werden.
Überblick: Pralinen Sorten & Herstellungsverfahren
Pralinen gibt es in den unterschiedlichsten Sorten und Erscheinungsformen. Während viele davon heute industriell gefertigt werden, ist die handwerkliche Herstellung in Manufakturen äußerst anspruchsvoll und gilt daher zurecht als Königsdisziplin in der Chocolatierkunst.
Hier ein kleiner Überblick über unterschiedliche Herstellungsverfahren:
1. Überzugsverfahren
Bei diesem Herstellungsverfahren wird von innen nach außen gearbeitet: Zunächst wird das Innere der Praline - die Füllung - geformt. Je nach Pralinensorte kommen hierfür ganze Nüsse, Nuss-Krokant-Mischungen, Nougat, Marzipan, aber auch flüssige Komponenten wie z.B. Alkohol oder fruchtiges Gelee zum Einsatz. Der „Kern“ wird im Anschluss von einer zartschmelzenden Schokoladenschicht, der Ganache, überzogen. Entweder geschieht dies mittels maschineller Technik oder von Hand durch das Eintauchen in ein flüssiges Schokoladenbad.
2. Schicht- und Schneideverfahren
Mit dem Schicht- und Schneideverfahren entstehen Pralinen, die aus verschiedenen, geschmacklich fein aufeinander abgestimmten Schichten bzw. Komponenten zusammengesetzt sind. Die einzelnen Lagen werden gleichmäßig übereinander geschichtet und nach dem Erkalten in mundgerechte Stücke, z.B. kleine Quader geschnitten. Anschließend können sie noch schokoliert und verziert werden. Viele Schichtpralinen werden jedoch nicht extra überzogen, da die Schichtung bereits einen sehr dekorativen optischen Effekt erzeugt.
3. Hohlkörperverfahren
Beim Hohlkörperverfahren wird mit verschiedenen Formen gearbeitet. Zunächst werden diese gleichmäßig und dünn mit flüssiger Schokolade ausgegossen. Dann werden die Süßigkeiten mit ihrer Füllung versehen und anschließend mit einer Schokoladenschicht verschlossen. Nach dem Herauslösen aus der Form können die Hohlkörperpralinen dann noch dekoriert werden.
4. Spritztechnik
Die Spritztechnik ist ein Herstellungsverfahren, das für Pralinen eher seltener zum Einsatz kommt. Mittels einer Spritztülle wird die Masse entweder direkt auf einen stabilen Untergrund gespritzt, von dem sie sich nach dem Erkalten gut ablösen lässt. Alternativ dienen als Grundlage auch kleine Schokoladenplättchen, Waffeln o.ä.
5. Trüffelpralinen
Die sogenannten Trüffelpralinen gelten als besonders erlesene Pralinenspezialität. Typisch ist ihr kugelartiges Aussehen, welches eine optische Ähnlichkeit zu Trüffelpilzen aufweist und ihnen ihren Namen einbrachte. Trüffelpralinen bestehen typischerweise aus einer Ganache, die aus Kuvertüre, Sahne und Butter cremig gerührt wird. Je nach Trüffelsorte kommen weitere geschmacksgebende Zutaten wie z.B. Gewürze oder Spirituosen hinzu. Die Trüffelmasse kann z.B. mithilfe eines Spritzbeutels auf einen festen Untergrund gespritzt oder auch von Hand geformt werden. Nach dem Erkalten können die Trüffel mit Schokolade überzogen oder z.B. in Kakao, Krokantstreuseln oder Puderzucker gewälzt werden. Auch das Wälzen von Trüffeln in Kuvertüre ist eine Möglichkeit, bei der eine „igelige“ Oberflächenstruktur entsteht. Manchmal dient die Trüffelmasse auch als Füllung für andere Pralinensorten.
Was braucht man alles, um Pralinen selber zu machen?
Pralinen selber machen ist eine schöne Alternative zu gekauften Pralinen. Es muss ja nicht gleich der ausgefallenste Trüffel sein! Denn auch mit einfachen Rezepten lassen sich köstliche Süßwaren zum Verschenken oder Selber-Naschen kreieren.
Zutaten für Pralinen Rezepte
Einwandfreie Qualität der Rohstoffe ist bei professionellen Chocolatiers ein wesentliches Geheimnis für gelungene Pralinen. Auf den Zusatz von künstlichen Aromen und Geschmacksverstärkern wird bewusst verzichtet. Stattdessen werden die gewünschten Geschmacksrichtungen durch natürliche Zusätze wie Gewürze oder Fruchtextrakte erzeugt. Und auch für selbstgemachte Köstlichkeiten lohnt es sich definitiv, auf hochwertige Zutaten zu setzen, um geschmacklich das Meiste aus den kleinen Schokoladenstücken herauszuholen. Unser Tipp: Startet mit etwas preiswerteren Zutaten, um Übung zu bekommen. Dann ist es halb so schlimm, wenn etwas nicht gleich wie gewünscht gelingt. Habt ihr schließlich Gefallen am Pralinen selber machen gefunden, könnt ihr in hochwertigere Zutaten investieren. Und: Weniger ist mehr :)
Hier eine kleine Auflistung von Zutaten, die für die Pralinen-Herstellung zuhause häufig benötigt werden:
- Kuvertüre (Vollmilch, zartbitter oder weiß)
- Butter
- Zucker
- Kakaobutter
- Sahne
- Nüsse (z.B. Mandeln, Walnüsse, Haselnüsse, Erdnüsse)
- Pistazien
- Marzipan
- Nougat
- Gewürze (z.B. Vanille, Zimt, Sternanis, Kardamom, Chili, Pfefferkörner…)
- Fruchtpulver bzw. ganze gefriergetrocknete Früchte
- Kaffee
- Tee
- Alkohol (z.B. Likör, Rum)
Zubehör, um Pralinen selber zu machen
Oft hört man, dass man sehr ausgefallenes Zubehör benötigt, um Pralinen selber zu machen. Doch es kommt darauf an: Je simpler das Pralinen Rezept, desto weniger Zubehör benötigt ihr. Vieles habt ihr sicherlich schon zuhause, und für manche Pralinen reichen am Ende eure bloßen Hände zum Formen und Fertigstellen.
Hier eine kleine Liste mit nützlichen Utensilien für die Pralinen-Herstellung:
- Teelöffel
- Kochlöffel
- Teigschaber
- Kuchengabeln
- Topf (z.B. zum Schmelzen von Kuvertüre)
- Spritzbeutel
- Backpapier
- Sauberes Kuchengitter (zum Abtropfen, Abkühlen und Verzieren)
- Küchenwaage
- Stabmixer, Küchenmaschine oder Thermomix® (z.B. zum Zerkleinern oder Vermengen von Zutaten)
- Eiswürfelformen aus Silikon
Wer bereits Erfahrung gesammelt hat und gerne auch anspruchsvollere Pralinen Rezepte kreiert, kann von einer professionelleren Ausstattung profitieren. Dazu zählen u.a.:
- Pralinengabel - vereinfacht z.B. das „Igeln“ von Pralinen
- Pralinengitter - zum Abkühlen und Verzieren
- Pralinenformen aus Polycarbonat - zur perfektionierten Herstellung von Hohlkörperpralinen
- Küchenthermometer - zum korrekten Temperieren der Kuvertüre
Welche Schokolade eignet sich am besten für Pralinen?
Wie ihr bereits wisst, ist die Ganache ein elementares Kriterium für gute Pralinen. Doch welche Schokolade eignet sich dafür am besten? Kann man einfach die Lieblingsschoki verwenden? Oder sollte es spezielle Kuvertüre sein?
Die Antwort gibt ein Blick auf den Fettgehalt der Schokolade - sprich: der Anteil der Kakaobutter. Denn je höher der Anteil an Kakaobutter in der Schokolade, desto gleichmäßiger, glänzender und köstlicher wird die Ganache. Außerdem lässt sie sich leichter temperieren und verarbeiten.
Die Kakaoverordnung schreibt vor, dass Kuvertüre einen Kakaobutteranteil von mind. 31 % haben muss. Schokolade hingegen liegt mit mind. 18 % weit darunter. Daher eignet sich Kuvertüre am besten, wenn ihr Pralinen selber machen wollt.
Rezept: Grundmasse für Pralinen selber machen (ohne Form)
Für alle, die nun gerne selbst in die Welt der Chocolatiers abtauchen möchten, haben wir nachfolgend ein ganz einfaches Rezept für eine klassische Pralinen Grundmasse. Für das Formen der Pralinen benötigt ihr nur eure Hände. Alternativ könnt ihr die Grundmasse aber auch zum Füllen von vorgefertigten Hohlkörperpralinen verwenden.
Das Schöne: Ihr könnt das Rezept durch die Zugabe von Gewürzen, Kaffee u.a. individuell verfeinern und so euren Wünschen (oder denen eurer Beschenkten ;) ) anpassen.
Zutaten (für ca. 30 Stück):
- 200 g Zartbitter-Kuvertüre
- 100 g Vollmilch-Kuvertüre
- 100 g Sahne
- 20 g Kokosfett
- 1/2 TL Vanillepulver
- Optional: Weitere Zutaten eurer Wahl, z.B. Gewürze, Nüsse, Kaffee, Rum ...
- Zum Dekorieren (optional): Puderzucker, Kakaopulver, Kokosraspeln, Fruchtpulver, Streusel...
Zubereitung:
- Die Zartbitter-, sowie die Vollmilchkuvertüre zerhacken.
- In einem Topf die Sahne vorsichtig erhitzen. Die zerhackten Kuvertüren und das Kokosfett hinzufügen und schmelzen lassen - dabei mit dem Schneebesen etwas rühren, bis eine gleichmäßige Masse entstanden ist. Zuletzt das Vanillepulver einrühren.
- Die Masse in einen hohen Rührbecher geben und für 3-4 Stunden in den Kühlschrank stellen.
- Nach der Kühlzeit die Schokoladenmasse mit einem Schneebesen kurz aufschlagen. Falls gewünscht, die Masse mit weiteren Zutaten wie Gewürzen, Nüssen etc. verfeinern.
- Aus der Masse mit sauberen Händen ca. 30 kleine Kugeln formen. Die Kugeln zum Dekorieren wahlweise in Puderzucker, Kakao oder Fruchtpulver wälzen.
Unsere Tipps zum Verfeinern der Pralinen Grundmasse:
- Mandel-Aprikosen-Pralinen: 2-3 EL fein gehackte Mandeln, sowie 5-6 fein gewürfelte, getrocknete Aprikosen unter die Grundmasse geben. In Mandelsplittern oder Kokosraspeln wälzen.
- Salty-Peanut-Pralinen: 2-3 EL fein gehackte und gesalzene Erdnüsse unter die Masse geben. In dunklem Kakaopulver wälzen.
- Schoko-Keks-Pralinen: 2-3 Butterkekse fein hacken und zur Schokoladenmasse geben. Die Pralinen anschließend in dunklem Kakaopulver wälzen.
- Erdbeer-Kokos-Pralinen: 2-3 EL gefriergetrocknete Erdbeeren (fein gehackt) unter die Schokomasse geben. Anschließend in Erdbeerpulver und Kokosraspeln wälzen.
- Kaffee-Pralinen: 1 EL Espresso-Pulver (löslich) unter die Masse geben und die Pralinen in dunklem Kakaopulver wälzen.
- Weihnachts-Pralinen: 1 EL Spekulatius- oder Lebkuchengewürz zur Schokomasse geben und die Pralinen in dunklem Kakaopulver wälzen.
Extra-Tipp: Mögt ihr Marzipan? Dieses könnt ihr ebenfalls leicht selber machen und damit z.B. eure Pralinen füllen und verfeinern. Ein tolles Rezept dazu findet ihr bereits HIER auf unserem Blog!
Wie lange kann man selbstgemachte Pralinen aufheben?
Das hängt v.a. von den verwendeten Zutaten ab. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass selbstgemachte Pralinen stets kühl, dunkel und trocken gelagert werden sollten. Als ideal gilt eine Temperatur von 15-18° C - so bleiben sie schön frisch, behalten ihre Form und können rund 2 Wochen aufbewahrt werden. Theoretisch könnt ihr Pralinen auch im Kühlschrank unterbringen - hier solltet ihr allerdings bedenken, dass sie zum einen recht fest werden, zum anderen schnell den Geschmack anderer Lebensmittel annehmen können. Am besten fertigt ihr Pralinen daher nur in solchen Mengen, die ihr auch zeitnah verzehren könnt oder die ihr zum Verschenken benötigt.
Pralinen verpacken & verschenken
Apropos Verschenken: Selbstgemachte Pralinen machen auch anderen eine große Freude! Daher eignen sie sich als süßes Geschenk für viele Anlässe. Ein paar Vorschläge, wie ihr die schokoladenen Kunstwerke liebevoll und hübsch verpacken könnt, haben wir hier für euch zusammengestellt:
- Pralinenmanschetten: Um eure Pralinen beim Einpacken sauber voneinander zu trennen, könnt ihr die einzelnen Pralinen in sogenannte Manschetten (auch Pralinenkapseln genannt) geben. Diese sehen aus wie Mini-Muffinförmchen und sind in vielen Ausführungen erhältlich, z.B. in Farbe bzw. mit Motiven (Herzen, Punkten, Sternen...) bedruckt.
- Pralinen im Glas verschenken: Diese Möglichkeit ist praktisch und hübsch zugleich. Ihr benötigt ein großes (Einmach-) Glas, in das ihr die Pralinen gut hineinschichten könnt. Damit nichts anhaftet, gebt ihr die Pralinen vorher am besten in Manschetten. Anschließend könnt ihr das Glas noch mit Geschenkband verzieren. Auch ein Etikett, auf das ihr die Pralinensorte oder eine liebe Botschaft schreibt, könnt ihr aufkleben.
- Pralinen in der Tasse verschenken: Eine weitere Idee ist es, eine schöne Tasse auszuwählen, die als "Verpackung" dient. Die Pralinen gebt ihr zunächst in Pralinenmanschetten und dann in ein Klarsichttütchen, das ihr mit Geschenkband verschließt. Das Tütchen stellt ihr in die Tasse und übergebt sie an die beschenkte Person. Passenderweise könnt ihr noch einen leckeren Tee oder hochwertigen Kaffee dazu schenken.
- Pralinen in der Schachtel verschenken: In Geschenkläden oder Bastelshops findet ihr zudem schöne, vorgefaltete Geschenkschachteln, die sich sehr gut als Verpackung für Pralinen eignen. Auch hier bietet es sich an, die Pralinen vorher in Pralinenkapseln zu stellen. Die Schachtel könnt ihr mit Geschenkband verzieren und zum Veredeln noch mit ein paar Trockenblumen oder einem Tannenzweig dekorieren (je nach Anlass).
Konfekt & Pralinen selber machen: Unsere Rezept-Ideen
Mit dem Rezept für Pralinen Grundmasse habt ihr bereits viele Möglichkeiten, eure eigenen Pralinen selber zu machen und dabei richtig kreativ zu werden. Jedoch gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, köstliches Konfekt herzustellen!
Deshalb möchten wir euch an dieser Stelle noch ein wenig Inspiration für süße Kleinigkeiten an die Hand geben: Neben selbstgemachten Pralinen findet ihr auch Rezepte für Energy-Balls, Eiskonfekt, Rumkugeln, Riegel & Co zum Selbst-Naschen und Verschenken! Wir wünschen euch viel Freude beim Ausprobieren!
Haselnuss-Dattel-Pralinen à la Azafran
Nussig, süß und schokoladig - diese besonderen Pralinen erhalten durch geröstete Haselnüsse, Datteln, Kakao und Kokosblütenzucker ein unwiderstehliches Aroma! Und wunderschön sind sie auch :)
Matcha-Kirsch-Konfekt
Kleines Konfekt mit asiatischem Flair! Hier verbinden sich hochwertiger Matcha-Grüntee, süße Kirschen und cremige Kokosmilch zu einer köstlichen Nascherei! Das müsst ihr probiert haben!
Energie-Kugeln - ohne Zucker & ideal für den Thermomix®
Energie-Kugeln - auch Energy-Balls genannt - sind der perfekte Kompromiss für alle, die gerne gesund naschen und einfache Rezepte lieben. Die Grundmasse enthält zwar keine Schokolade, dafür aber jede Menge natürliche Zutaten Nüsse, Trockenfrüchte und Gewürze. Mithilfe einer Küchenmaschine wird alles ganz fein zerkleinert. Anschließend könnt ihr aus dieser Masse mit den Händen kleine Kugeln formen. Auf unserem Blog findet ihr bereits einige Rezepte für Energy-Balls:
Superfood-Riegel
Wir alle kennen die leckeren Nuss- und Fruchtschnitten, die sich so gut als energiereicher Snack für unterwegs eignen! Oft sind diese jedoch nicht gerade günstig, weshalb sich Selbermachen auf jeden Fall lohnt! Mit unseren verschiedenen Rezepten für köstliche Superfood-Riegel habt ihr schnell nussig-fruchtiges und Konfekt zur Hand! Gesund naschen kann so einfach sein! ;)
Eiskonfekt
Eiskonfekt ist besonders zur Weihnachtszeit eine beliebte Nascherei, die regelrecht auf der Zunge zergeht! Wir haben zwei tolle Rezepte für euch, mit denen ihr die kleinen Eispralinen selber machen könnt:
Süße Rumkugeln
Ihr mögt Süßes mit Schuss? Wie wäre es mit selbstgemachten Rumkugeln! Aus Kuchen vom Vortag sind sie schnell und einfach gemacht und kommen auch als Geschenk super an!
Weihnachtliches Stollenkonfekt mit Pistazien & Cranberries
Habt ihr schon mal Stollenkonfekt probiert? Die weihnachtlichen Happen schmecken wirklich himmlisch und eignen sich auch perfekt zum Verschenken!
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Wenn euch dieser Beitrag zum Thema Pralinen selber machen gefallen hat, dann taggt uns mit euren Kreationen bei Instagram und Facebook. Probiert doch gerne auch unsere anderen Rezepte. An dieser Stelle möchten wir euch auch unsere kostenlose Koch- und Backgruppe bei Facebook empfehlen, in der ihr euch mit vielen anderen leidenschaftlichen Hobby-Köchen austauschen könnt: Rezepte - Kochen & Backen mit Azafran & Friends! Vorbeischauen lohnt sich :-)