Falafel selber machen: Rezept & Tipps, damit es klappt!
Falafel aus Kichererbsenmehl, einfach, schnell & vegan. Ob als Hauptspeise, Beilage, Snack oder lecker im Wrap!
Falafel haben es uns ganz schön angetan: Die kleinen, köstlichen Kugeln aus Kichererbsenmehl schmecken nicht nur unverschämt gut, sondern passen einfach immer: Ob als kleine Vorspeise oder sättigendes Hauptgericht, als leckere Beilage oder schneller Snack!
Doch nicht immer müssen es Falafel vom Imbiss sein. Denn mit dem richtigen Rezept könnt ihr sie einfach und jederzeit selber machen!
Ihr habt euch bisher nicht so recht herangetraut? Dann erfahrt ihr in diesem Blogbeitrag alles, was ihr wissen müsst, um leckere Falafel selber zu machen: Wir zeigen euch die Zutaten und gleich drei verschiedene Zubereitungsmöglichkeiten. Außerdem versorgen wir euch mit bewährten Tipps, damit eure Kichererbsenbällchen perfekt gelingen und geben euch Ideen für tolle Kombinationen!
Euch läuft jetzt schon das Wasser im Mund zusammen? Dann nichts wie ab in die Küche und losgelegt! Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen & schon mal einen guten Appetit!
Falafel selber machen – Rezept, viele Tipps & mehr:
Falafel zubereiten: Diese Zutaten & Gewürze braucht ihr
Falafel vorbereiten – Rezept für die Grundmasse aus getrockneten Kichererbsen
Falafel zubereiten: 3 Wege führen zum Ziel
Zu trocken, zu flüssig: SOS-Tipps, die eure Falafel retten
Falafel aufbewahren, aufwärmen & einfrieren
Falafel lecker kombinieren: Was passt dazu?
Falafel Rezept Ideen für jeden Geschmack
Falafel – was ist das?
Falafel, das sind kleine, pikante Bällchen, die aus pürierten Kichererbsen, Kräutern und Gewürzen bestehen. Meist werden sie in heißem Fett frittiert, sodass sie außen eine knusprige Hülle bekommen. Im Inneren bleiben sie jedoch schön weich.
Vor allem optisch erinnern Falafel ein bisschen an Frikadellen, Bratlinge oder Knödel. Wer sie jedoch einmal probiert hat, weiß, dass es sich bei dieser Speise den um eine einzigartige Spezialität mit nahezu unvergleichbarem Geschmack handelt.
Traditionell serviert man Falafel mit einer cremigen Sesamsauce (Tahina), Hummus, gebratenem oder eingelegtem Gemüse, Grillkäse (Halloumi), sowie Fladenbrot (Pita).
Woher kommen Falafel?
Die Herkunft der Falafel ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Bekannt ist jedoch, dass ihr Ursprung auf die arabische Küche zurückgeht, oft wird Ägypten als Ursprungsland genannt. Besonders in den Ländern der Mittelmeerküste wie dem Libanon, Syrien und Israel, sowie in Nordafrika haben Falafel bis heute einen festen Platz in der dort vorherrschenden Esskultur – in Israel gelten sie sogar als Nationalgericht.
Inzwischen kennt und liebt man Falafel auf der ganzen Welt und auch aus der deutschen Fastfood- und Imbiss-Szene sind sie nicht mehr wegzudenken.
Sind Falafel gesund?
Kurz gesagt: Es kommt darauf an. Die Grundzutaten besitzen durchaus ihre ernährungsphysiologischen Pluspunkte. So sind z.B. Kichererbsen reich an komplexen Kohlenhydraten, pflanzlichem Protein, Ballast- und Mineralstoffen.
Dennoch hängt der gesundheitliche Mehrwert nicht unwesentlich von der Zubereitung und der Kombination ab: Frittiert man Falafel beispielsweise in viel Öl und serviert sie anschließend mit reichlich Fladenbrot und Halloumi, werden daraus schnell kleine Kalorien- und Fettbomben. Bereitet man sie jedoch ohne Fett zu (z.B. im Backofen) und reicht sie mit einem frischen, bunten Salat, sieht das Ganze schon wieder anders aus.
Falafel zubereiten: Diese Zutaten & Gewürze braucht ihr
Wer Falafel selber machen will, benötigt nicht viele Zutaten. Klar ist schon mal: Ohne Kichererbsen geht nichts. Was ihr außerdem braucht, zeigen wir euch gleich – doch davor wollen wir noch eine häufig gestellte Frage beantworten:
Sollte man für Falafel lieber gekochte oder getrocknete Kichererbsen verwenden?
Im Handel findet ihr Kichererbsen sowohl vorgekocht (in Gläsern und Dosen), als auch in getrockneter Form. Doch was eignet sich eigentlich besser für Falafel?
Grundsätzlich klappt beides. Man sollte nur wissen, dass bei Falafel aus gekochten Kichererbsen die Bindung meist weniger gut ist und die Gefahr besteht, dass die Falafel bei der Zubereitung auseinanderfallen. Daher ist man mit einem zusätzlichen Bindemittel (z.B. Ei) gut beraten. Auf unserem Blog findet ihr bereits ein solches Rezept für leckere Falafel mit gekochten Kichererbsen, das leicht gelingt.
Möchtet ihr Falafel ohne Ei bzw. komplett vegan zubereiten, können wir euch empfehlen, getrocknete Kichererbsen zu verwenden.
Der große Vorteil: Durch getrocknete Kichererbsen erhöht sich die Bindung im Teig und eure Kichererbsenbällchen halten auch ohne Ei besser zusammen!
Der kleine Haken: Getrocknete Kichererbsen müssen vor der Verwendung eingeweicht werden, was mehr Zeit für die Zubereitung in Anspruch nimmt. Doch das Ergebnis lohnt es aus unserer Sicht auf jeden Fall! Ein Rezept für Falafel aus getrockneten Kichererbsen findet ihr etwas weiter unten in diesem Beitrag.
Außerdem benötigt ihr für eure Falafel folgende Zutaten:
- Kichererbsenmehl: Es ist sehr proteinreich und gibt eurer Falafelmasse zusätzliche Bindung und Stabilität.
- Frische Kräuter: Aromatisieren eure Falafel auf völlig natürliche Weise. Im Original Rezept werden frischer Koriander und Petersilie verwendet. Keine frischen Kräuter bekommen? Dann greift ersatzweise zu gemahlenem Koriander und getrockneter Petersilie.
- Zwiebel & Knoblauch: Machen die kleinen Kichererbsenbällchen schön pikant und herzhaft. Wer sich tränende Augen oder nach Knoblauch riechende Finger ersparen will, kann ganz bequem auf Zwiebelgranulat oder Knoblauchgranulat zurückgreifen.
- Kreuzkümmel: Das Gewürz, welches auch als Cumin bekannt ist, ist in der arabisch-oientalischen Küche sehr beliebt und gilt auch im Falafel Rezept als obligatorische Zutat. Es schenkt den kleinen Kugeln ihren typischen Geschmack. Ein absolutes Muss also für alle Falafel-Fans!
- Zitrone: Gibt dem Falafelteig eine angenehme Säure und Frische!
- Salz & Pfeffer: Zum finalen Abschmecken der Falafelmasse.
- Öl: Zum Ausbacken der Falafel bei hoher Hitze eignet sich ein neutrales Bratöl. Für die Zubereitung bei niedrigeren Temperaturen, z.B. im Backofen, bietet sich Olivenöl an.
- Optional: Weitere Gewürze nach Geschmack. Hier dürft ihr gerne kreativ werden und euch an euren persönlichen Vorlieben orientieren: Wer es gerne scharf mag, kann der Falafelmassen etwas Chili oder Cayennepfeffer hinzufügen. Auch Paprikapulver passt gut dazu. Oder wie wäre es mit Kurkuma, Currypulver oder einer Prise Zimt für eine raffinierte Würze? Extra-Tipp: Wer öfter orientalisch kocht, kann sich Sumach zulegen - ein leicht säuerlich schmeckendes Gewürz des Orients, das mit vielen typischen Speisen perfekt harmoniert!
Falafel vorbereiten – Rezept für die Grundmasse aus getrockneten Kichererbsen
Nachdem ihr nun wisst, welche Zutaten ihr braucht, kommen wir nun zum Falafel Rezept. Im Grunde genommen geht es darum, erst einmal eine Art „Teig“ herzustellen, aus dem dann die kleinen Kugeln geformt werden. Am besten gelingt das mit einer leistungsstarken Küchenmaschine, einem guten Mixer oder dem Thermomix®.
Für 4 Personen benötigt ihr:
- 250 g getrocknete Kichererbsen
- 50 g Kichererbsenmehl
- 1 kleine Zwiebel (alternativ: 1 EL Zwiebelgranulat)
- 1-2 Knoblauchzehen (alternativ: 1 EL Knoblauchgranulat)
- 1 EL gemahlenen Kreuzkümmel (Cumin)
- 1 kleiner Bund frischer Koriander (alternativ: 1 EL gemahlener Koriander)
- 1 kleiner Bund frische Petersilie (alternativ: 2 EL getrocknete Petersilie)
- 1 Zitrone (Saft)
- Salz & Pfeffer
- Optional: Weitere Gewürze nach Belieben, z.B. Paprikapulver, Curry, Chili, Sumach...
Zubereitung:
- Die getrockneten Kichererbsen in eine große Schüssel geben und mit ausreichend kaltem Leitungswasser bedecken. Für mindestens 12 Stunden (am besten über Nacht) einweichen lassen.
- Nach der Einweichzeit das Wasser abschütten, die Kichererbsen gut spülen und beiseitestellen.
- Knoblauch und Zwiebeln schälen und grob zerkleinern. Die frischen Kräuter waschen und ebenfalls grob zerkleinern. Saft der Zitrone auspressen.
- Nun die eingeweichten Kichererbsen, das Kichererbsenmehl, Zwiebeln und Knoblauch (bzw. Granulat), frische oder getrocknete Kräuter, Zitronensaft, Gewürze, Salz und Pfeffer in die Küchenmaschine geben.
- Die Zutaten zu einer geschmeidigen Masse pürieren. Diese sollte möglichst gleichmäßig werden – es ist jedoch nicht schlimm, falls noch ein paar Stücke bleiben.
- Aus der Teigmasse mit angefeuchteten Händen kleine Kugeln formen. Je nach Größe der Kugeln reicht die Masse für ca. 12 Kugeln gut aus. Wer Falafel als Vorspeise oder Snack essen möchte, kann auch kleinere Kugeln formen.
Falafel zubereiten: 3 Wege führen zum Ziel
Es gibt mehrere Wege, die zum Falafel-Glück führen – die drei besten möchten wir euch nachfolgend vorstellen.
1. Klassisch: Falafel in heißem Öl ausbacken
Mit dieser Technik schmecken die Kichererbsenbällchen wie vom Profi, da sie außen besonders schön knusprig werden.
Und so geht´ s: Gebt 1 Liter Bratöl (z.B. neutrales Rapsöl) in einen Topf und erhitzt es. Kleiner Trick: Um zu erkennen, ob das Öl die richtige Temperatur besitzt, haltet ihr einfach das Stielende eines hölzernen Kochlöffels in das heiße Öl und wartet, bis sich kleine Bläschen an der Oberfläche zeigen. Nun gebt ihr die Falafelbällchen hinein und frittiert sie für ca. 3-4 Minuten. Anschließend hebt ihr sie vorsichtig mit einer Schöpfkelle heraus und setzt sie zum Abtropfen auf Küchenpapier.
2. Einfach: Falafel im Backofen zubereiten
Ihr möchtet eure Kalorien im Blick behalten? Dann empfehlen wir euch die Zubereitung im Backofen. Hier benötigt ihr nämlich deutlich weniger Öl, bzw. könntet es bei Bedarf auch ganz weglassen (dann werden die Falafel jedoch etwas weniger knusprig).
Die Zubereitung ist einfach: Belegt ein Blech mit Backpapier. Nun nehmt ihr die vorgeformten Falafelbällchen und drückt sie zwischen euren Handflächen flach – so backen sie gleichmäßiger durch. Setzt die Falafeltaler mit kleinem Abstand zueinander auf das Backblech und bestreicht sie ggf. mit etwas Olivenöl. Nun backt ihr die Kichererbsenbällchen im heißen Backofen bei 200 °C für 20-25 Minuten. Nach 10-15 Minuten wenden, damit sie von beiden Seiten schön goldbraun werden.
3. Schnell: Falafel in der Pfanne braten
Die wohl schnellste Zubereitungstechnik: Falafel in der Pfanne braten. Auch hierfür solltet ihr die Bällchen besser zu flachen Talern formen, da das Braten dann viel einfacher und gleichmäßiger klappt.
So wird´ s gemacht: Erhitzt etwas Öl in einer großen Pfanne, gebt die Falafeltalter hinein und bratet sie für 5 Minuten an. Mithilfe eines Pfannenwenders wenden, für fünf weitere Minuten braten, fertig!
Extra-Tipp: Füllt eine kleine Schale mit Sesamkernen und wälzt eure Kichererbsentaler vor dem Ausbacken darin. Der Sesammandtel macht sie besonders lecker und knusprig!
Zu trocken, zu flüssig: SOS-Tipps, die eure Falafel retten
Kochpannen kennen wir alle. Auch beim Falafel selber machen lassen sie sich nicht immer vermeiden, z.B. wenn die Kichererbsenbällchen zu trocken oder flüssig werden, oder schlimmstenfalls in viele kleine Brösel zerfallen. Ärgerlich!
Ist euch auch schon mal passiert? Dann kommen hier ein paar SOS-Tipps:
1. „Ups, die Falafel werden zu flüssig!“
Wenn ihr feststellt, dass eure Falafelmasse eher einer Suppe als einem Teig gleicht, ist die Lösung einfach: Gebt noch etwas mehr Kichererbsenmehl hinzu und vermengt die Masse erneut. Die Konsistenz ist ideal, wenn die Masse zwar noch weich, aber nicht mehr zu flüssig ist und sich gut zu Bällchen oder Talern formen lässt.
2. „Ohjee, die Falafel sind viel zu trocken!“
Dass eure Falafel zu trocken geraten sind, fällt meistens leider erst auf, wenn sie bereits fertig sind. Woran liegt das? Oft wurde zu wenig Öl verwendet, z. B. weil die kleinen Leckerbissen im Ofen oder in der Pfanne zubereitet wurden. Nehmt daher beim nächsten Mal mehr Öl, dann sollten eure Falafel knuspriger und saftiger gelingen.
Retten könnt ihr sie dennoch, indem ihr sie z.B. großzügig mit Zitronensaft beträufelt, eine erfrischende Joghurt-Sauce dazu serviert oder sie in einen leckeren Wrap einwickelt.
Tipp: Wie ihr leckere Wraps zubereitet, lest ihr in unserem Blogbeitrag „Wraps selber machen“
3. „Hilfe, die Falafel sind zerfallen! Was jetzt?“
Der Albtraum aller Falafel-Fans und erst recht ärgerlich, wenn Gäste zum Essen eingeladen sind!
Seid ihr noch mitten bei der Zubereitung, könnt ihr versuchen, die Falafelmasse durch die Zugabe von mehr Mehl zu stabilisieren. Das klappt meistens und so könnt ihr zumindest noch ein paar Kichererbsenbällchen retten.
Ist alles zu spät und die fertigen Bratlinge sind bereits zerfallen, hilft nur noch improvisieren! Hier 3 leckere SOS-Ideen:
- Version 1: Kreiert einen frischen, bunten Salat, den ihr mit gerösteten Kernen, Nüssen und den Falafelbröseln kunstvoll garniert. Könnte ja auch durchaus so gewollt sein, oder? ;-)
- Version 2: Die Falafelbrösel könnt ihr auch ähnlich wie Couscous verwenden und mit anderen Zutaten, z.B. ganzen Kichererbsen, Tomaten, Zwiebeln und Avocado vermengen. Abgeschmeckt mit einem würzigen Dressing und aromatischen Kräutern habt ihr schnell einen sättigenden Salat, der eine leckere Alternative zum klassischen Couscous-Salat darstellt!
- Version 3: Höhlt Zucchini, Auberginen oder Paprika aus und füllt sie mit einer Mischung aus zerbröselten Falafel, Gemüse, Feta, Hackfleisch oder Räuchertofu. Würzen, mit Käse bestreuen und ab in den Ofen damit. So wird aus dem Falafel-Malheur dennoch ein köstliches Dinner, das sich wirklich sehen lassen kann!
Falafel aufbewahren, aufwärmen & einfrieren
Das Tolle an den kleinen Leckerbissen ist: Sie schmecken ofenfrisch und warm ebenso lecker wie kalt. Da sie noch dazu gut haltbar sind, eignen sie sich perfekt fürs Mealprepping!
- Falafel aufbewahren: Wir empfehlen euch, bestenfalls gleich eine größere Menge Falafel zuzubereiten. Im Kühlschrank halten sie sich problemlos für 4-5 Tage frisch, sodass ihr sie jederzeit genießen könnt – ob als sättigende Mittagsmahlzeit, leichtes Abendessen oder schneller Snack für zwischendurch. Ebenso könnt ihr sie gut mitnehmen und unterwegs essen, z.B. im Büro.
- Falafel aufwärmen: Wenn ihr die Kichererbsenbällchen nicht kalt essen wollt, könnt ihr sie selbstverständlich aufwärmen. Das klappt in der Pfanne genauso wie im Backofen oder in der Mikrowelle.
- Könnt ihr Falafel einfrieren? Ja, auch das geht! Habt ihr zu viele der kleinen Kugeln zubereitet, könnt ihr sie in Gefrierbeutel geben und tiefkühlen. Beachten solltet ihr, dass die Falafel vor dem Einfrieren vollständig abgekühlt sind.
Falafel lecker kombinieren: Was passt dazu?
Wie bereits angesprochen, erlauben Falafel zahlreiche Kombinationen! Sehr lecker schmecken sie etwa zu frischen Salaten, z.B. einem grünen Salat, Gurken- oder Tomatensalat. Warme Beilagen, z.B. Grillgemüse oder ein aromatisches Gemüsecurry, passen ebenfalls gut dazu. Es darf etwas gehaltvoller sein? Dann serviert Falafel als Hauptspeise z.B. mit Fladenbrot, Reis oder gebackenenen Kartoffeln.
Auch an leckere Dips solltet ihr denken: Ob Hummus, hausgemachte Guacamole, Auberginencreme (Baba Ganoush), Tahina (Sesamsauce), würziges Tzatziki oder ein erfrischender Joghurt-Dip - ihr habt die Qual der Wahl!
Natürlich sind die Bällchen oer Talerchen auch ganz pur ein Genuss - und ein toller Snack, wenn zwischendurch der Magen knurrt!
Falafel Rezept Ideen für jeden Geschmack
Ihr habt Lust auf ein bisschen Abwechslung? Wie gut, dass die kleinen Kichererbsenkugeln euch sooo viele Möglichkeiten geben! Vielleicht habt ihr Lust, einige unserer Rezept Ideen für Falafel mal auszuprobieren? Lecker sind sie allemal!
Falafel Salat
Salate mit Sättigungsbeilage können durchaus eine vollständige und leichte Hauptmahlzeit sein. Bereichert euren Salat doch mal mit Falafeltalern - schmeckt super lecker und macht lange satt!
Sehr lecker schmecken sie z.B. zu unserem Rote Beete Salat mit Feta & Nüssen - probiert es mal aus!
Falafel Bowl
Bowls sind in aller Munde und auch wir finden sie einfach genial! Sie sind lecker, vielseitig, ausgewogen und super schnell gezaubert. Falafel können eure Bowl lecker ergänzen! Definitiv mehr als ein Foodtrend!
Unser Rezeptvorschlag: Unsere Good Life Bowl mit Falafel statt Tempeh - sowas von gooood und definitiv mehr als ein Food-Trend!
>> HIER gibts noch mehr Bowl Rezepte!
Falafel Wrap
Aus der Tex-Mex-Küche kennen wir sie: Gefüllte Burritos, Enchiladas und Wraps! Wickelt nächstes Mal doch einfach Falafel in euren Wrap. Eine leckere, vegetarische Alternative zu Hackfleisch oder Hähnchen und noch dazu super praktisch zum Mitnehmen!
>> HIER gehts zum Wrap-Rezept!
Falafel Sandwich
Statt einem Wrap könnt ihr auch ein klassisches Sandwich zubereiten. Am besten darauf achten, dass ihr die Falafel dafür zu flachen Talern formt, dann passen sie besser zwischen die Brotscheiben.
Falafel Burger
Falafel Burger sind eine tolle Idee für alle, die sich vegetarisch oder vegan ernähren und eine leckere Alternative zu Fleisch suchen. Um Burger-Pattys zu ersetzen, solltet ihr die Kichererbsenbratlinge etwas größer formen und flach drücken. Kombinieren könnt ihr sie mit leckerere BBQ-Soße, Ketchup oder Guacamole, Salatblättern, Tomatenscheiben oder Käse...was euer Herz begehert!
>> HIER findet ihr mehr Ideen rund ums Thema "Vegetarisch Grillen"!
>> Und HIER gehts zum klassischen Burger-Rezept!
Pasta mit Tomatensoße & Falafel
So ein Teller Pasta mit Tomatensoße und pikanten Fleischklößchen ist schon was Feines...
Für eine vegetarische Variante, tauscht doch die Fleischklößchen mal gegen kleine Falafelbällchen aus. Ebenfalls total lecker, proteinreich und auch bei Kindern sehr beliebt!
>> HIER ein Rezept für eine wunderbare Tomatensoße, die ihr mit Pasta & Falafel ergänzen könnt!
Alterntiven zu Falafel gewünscht? Dann probiert doch mal unsere veganen Hackbällchen, unsere vegetarischen Blumenkohl-Frikadellen, oder unser Rezept für Veggie-Burger aus Bohnen!
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