Das perfekte Rührei: Rezept Ideen von klassisch bis raffiniert
Leckere Rührei Rezepte für jeden Geschmack - einfach, mit Speck, Käse, Milch, Tomaten & vegan
Rührei Rezepte zählen vermutlich mit zu den beliebtesten Frühstücks-Ideen! Möchtest du deines in Zukunft auch so locker und fluffig zubereiten wie ein Profi und suchst nach den besten Tipps und Tricks? Dann bist du hier genau richtig gelandet!
Unsere vielen Tipps, Tricks und Rezepte rund ums Rührei helfen dir, bei deinen Gästen oder deiner Familie ordentlich Eindruck zu schinden.
Außerdem gibt es tolle und einfache Möglichkeiten, das klassische Grundrezept mit weiteren Zutaten aufzupeppen - ob mit Gewürzen, mit Tomaten, mit Käse oder Speck.
Lass dich von unseren verschiedenen Rührei Rezept Ideen inspirieren!
Diese Themen erwarten dich im Beitrag:
- Rührei geht immer - Rezepte zum Frühstück, zum Mittagessen, abends mit Speck oder Käse
- Ist Rührei gesund?
- Grundrezept für ein klassisches Rührei
- 8 Tipps und Tricks für dein perfektes Rührei
- Rührei zubereiten im Ofen, in der Mikrowelle oder im Thermomix®
- Es muss nicht immer pikant sein – probiere mal süßes Rührei
- Rührei Deluxe – Aufpeppen mit Gewürzen und anderen Zutaten wie Gemüse, Käse oder Fisch
- Kann ich Rührei auch vegan zubereiten?
- In der Menge verschätzt? Kann ich Rührei aufwärmen? Wie lagere ich es richtig?
- Ist Rührei auch gesund für Hunde und Katzen?
- Lust auf noch mehr Rührei Rezepte?
Rührei geht immer – Rezepte zum Frühstück, zum Mittagessen, abends mit Speck oder Käse
Schnell zubereitet eignet sich Rührei auch wunderbar als Snack mit ein paar Nüssen und Gurkenscheiben, wenn du nicht auf kohlenhydratreiche Zwischenmahlzeiten wie Müsliriegel oder Gebäck zurückgreifen willst.
Zum Mittagessen als Hauptgericht wird es zum Beispiel gern gegessen:
- als Beilage zu Spinat und Kartoffeln
- in einer Asiapfanne zusammen mit Asianudeln und Gemüse
- deftig mit gebratenem Bacon und Kartoffelpüree
- als Topping auf einem knackigen gemischten Salat oder würzigem Tomatensalat
- als eine der Komponenten auf einem Burger
Abends noch Hunger? Besonders schmackhaft: Rührei auf Dinkel-Vollkornbrot mit Tomaten und Schnittlauch. Oder als Low-Carb-Variante einfach auf das Brot verzichten und stattdessen mit Stremellachs und Petersilie genießen.
Ist Rührei gesund?
Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass Eier ungesund sind und für einen hohen Cholesterinspiegel sorgen. Das ist zum Glück widerlegt worden. Der überhöhte Cholesterinspiegel entsteht eher in Verbindung mit ungesunden tierischen Fetten und Kohlenhydraten, z.B. wenn das Rührei mit Speck, Würstchen und Toastbrot gegessen wird. Ohne diese kalorienreichen Beilagen ist das Rührei auch sehr gut verdaulich.
Eier enthalten viele Vitamine und reichlich Spurenelemente und Mineralstoffe. Hier sind vor allem Vitamin A, E und B5 sowie Natrium, Calcium, Magnesium und Kalium hervorzuheben. Außerdem ist der Anteil von essenziellen Aminosäuren und Omega-3-Fettsäuren wie z.B. der Linolsäure nicht zu unterschätzen.
Und wie ist es mit den Kalorien? Dazu muss man unterscheiden zwischen Eigelb und Eiklar. Im Eigelb steckt der gesamte Fettanteil (ca. 6,7 g pro Ei), somit liegt der Hauptanteil der Kalorien mit ca. 88% im Eigelb. Eiklar ist kalorienärmer und enthält ca. 40 % des Eiweisses.
Wenn du also abnehmen möchtest oder den Muskelaufbau durch Low Carb Ernährung fördern willst, kannst du beim Rührei das eine oder andere Ei durch reines Eiklar ersetzen. Außerdem ersetze die Milch durch Mineralwasser. Die kohlenhydratreichen Beilagen wie Brot und Wurst solltest du dann natürlich weglassen.
Und wenn du keine Kuhmilch verträgst? Dann kannst du natürlich auf eine pflanzliche Alternative wie Hafer-, Mandel-, Reis- oder Sojadrink zurückgreifen oder die Milch einfach durch Mineralwasser ersetzen.
Grundrezept für ein klassisches Rührei
Aber nun genug Theorie – jetzt kommt das klassische Rührei Grundrezept. Wichtig für ein perfektes Ergebnis sind neben der richtigen Zubereitung auch die Zutaten. Eier mit sehr guter Qualität sind hier die beste Wahl – hier lohnt der Griff zum Bio-Ei, vor allem, wenn einem das Tierwohl und die eigene Gesundheit am Herzen liegt. Die Eier sollten am besten ganz frisch sein.
Tipp: Ob ein Ei frisch ist, kannst du testen, indem du dieses in ein Glas Wasser legst: wenn es am Boden bleibt, ist es frisch.
Das Basis-Rezept ist einfach und schnell gemacht. Hier kommst du zum Rezept: Rührei-Basis-Rezept
8 Tipps und Tricks für dein perfektes Rührei
Mit diesen Tipps zur richtigen Zubereitung kann nichts mehr schief gehen:
- Cremiges Rührei: ersetze die Milch durch Sahne, Creme fraiche oder Mayonnaise. Hier gilt pro Ei ein Teelöffel der gewählten Zutat.
- Ein fluffiges Rührei erhältst du mit der Zugabe von einem Schuss Mineralwasser mit reichlich Kohlensäure.
- Gewürze und Kräuter: Gib Gewürze und Kräuter erst zum fertigen Rührei in die Pfanne, sonst könnte das Rührei wässrig werden.
- Die richtige Pfanne verwenden: Am besten benutzt du eine beschichtete Pfanne mit dickem Boden. So benötigst du auch weniger Fett zum Braten.
- Butter oder Öl? Nimm Butter zum Braten, da sie sich sich besser mit dem Ei verbindet. Allerdings verbrennt sie leichter, wenn die Temperatur zu hoch ist, wo wir gleich zum nächsten Tipp kommen...
- Achte auf die richtige Temperatur: Das Rührei nicht zu heiß werden lassen, sonst trocknet es schnell aus. Besser ist eine niedrige bis mittlere Temperatur, je nach gewünschtem Ergebnis: bei einer niedrigen Temperatur und somit einer längeren Garzeit von ca. 10 Minuten erhältst du eine weiche, feine Ei-Beschaffenheit. Bei mittlerer Hitze hat es nach 2-3 Minuten bekommt das Rührei eine lockere Konsistenz, weil der Wasseranteil verdunstet und somit kleine Luftpolster entstehen.
- Das Rührei nicht rühren, sondern vorsichtig mit einem Holzlöffel zusammenschieben, so dass es fluffig und cremig bleibt. Wird es gerührt, dann wird es eher kleinkrümelig und fest.
- In der Nachwärme garen: Wenn die Eimasse nach ca. 15 Sekunden von unten gestockt ist, vorsichtig wenden, zusammenschieben und sofort von der Herdplatte nehmen. So gart es in der Nachwärme nach und trocknet nicht aus.
Rührei zubereiten im Ofen, in der Mikrowelle oder im Thermomix®
Manchmal muss es schnell gehen oder du möchtest mal was neues ausprobieren? Es geht auch anders:
Zubereitung im Backofen
Du hast einige Gäste zum Brunch eingeladen? Gerade, wenn du für viele Leute kochst, bietet sich diese Methode an.
- Den Ofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Hitze auf 150-180 Grad reduzieren.
- Die Rührei-Masse in eine mit Butter gefettete Auflaufform geben – diese nur zu ⅔ füllen, da das Rührei an Volumen gewinnt.
- Auf einem mittleren Rost das Rührei ca. 10 Minuten stocken lassen. Die Masse alle 3 Minuten mit einem Kochlöffel zusammenschieben, bis das Rührei fest ist.
- Die Zubereitung dieses leckeren Rührei dauert ca. eine Viertelstunde.
Rührei in der Muffin-Form - mit Schinken, Speck oder Käse
Besonders hübsch z.B. auf dem Buffet sieht es aus, wenn du die Eimasse in gefettete Muffin-Formen gibst und bei 180 Grad im Backofen für 10 bis 15 Minuten stocken lässt. Wichtig auch hier, die Formen nur zu ⅔ zu füllen. Du kannst der Masse auch gewürfelten Schinken, Speck oder geraspelten Käse zugeben. Nach dem Backen kannst du die Muffins noch mit Schnittlauch garnieren. Probiere doch mal unser Rührei Muffin Rezept mit Schinkenwürfeln und Käse aus.
Hier das passende Rezept dazu: Rührei-Muffins mit Schinkenwürfel
Rührei aus der Mikrowelle
So geht es besonders schnell… die Eimasse in ein mikrowellengeeignetes Gefäß geben und bei 600 Watt ca. 2-3 Minuten erhitzen.
Rührei im Thermomix® zubereiten
Wenn du gern mit dem Thermomix® kochst, ist die Zubereitung ein wahres Kinderspiel:
- 1 EL Butter schmelzen lassen bei 100 Grad und Stufe 1, 2 Minuten.
- Die Eimasse hineingeben und bei 100 Grad auf Stufe 1 für 8 Minuten garen.
- Gewürze, Kräuter, evtl. Käse oder Speck zugeben und in 2 Minuten fertig garen.
Du bist Thermomix®-Fan und immer auf der Suche nach neuen Rezepten? Wir haben noch viel mehr Thermomix®-Rezepte - schau mal hier in unserem Blog.
Schnell gemacht im Waffeleisen
Ja, das geht auch, wenn es auch recht ungewöhnlich klingt. In das vorgeheizte Waffeleisen gibst du die Eimasse, schließt es und nach ca. 2 Minuten ist das Rührei fertig. Aber auch hier beachten, dass sich die Masse noch ausdehnt.
Und wenn das Waffeleisen sowieso schon heiß ist - warum nicht gleich ein paar Waffeln hinterher backen? Passende Rezepte - von herzhaft mit Chili-con-Carne bis hin zu süß und fruchtig, mit oder ohne Zucker und sogar vegan - findest du in unserem Blog.
Es muss nicht immer pikant sein – probiere mal süßes Rührei
Süßes Rührei - schmeckt das? Auf jeden Fall…. für alle Schleckermäulchen unter euch kommen hier zwei besondere Rezepte für eine süße Variante für 2 Personen, die auf Toast oder mit Früchten garniert gegessen werden können. Die Zubereitung ist wie beim klassischen Rührei. Hier kommst Du zum Rezept.
Rührei mit Banane ohne Zucker
Für dieses süße Rezept eine reife Banane mit einer Gabel fein zerquetschen, 2 Eier verquirlen, mit 1 EL Milch/Pflanzendrink und der Banane verrühren. Dank der süßen Banane ist kein weiterer Zucker nötig. Je nach Vorliebe etwas Zimt oder gemahlene Vanille dazugeben. Nun das Rührei wie gewohnt zubereiten.
Rührei Deluxe – Aufpeppen mit Gewürzen und anderen Zutaten wie Tomaten, Gemüse, Käse oder Fisch
Dir ist das klassische Rührei zu langweilig und du willst nicht viel rumprobieren? Da empfehle ich unser spezielles Rührei-Gewürz mit einer leichten Schärfe im Nachgang, das nicht nur lecker würzig schmeckt, sondern auch noch ein bisschen Farbe und gute Laune ins Rührei bringt. Das Gewürz ist übrigens vielseitig einsetzbar und schmeckt auch auf Bratkartoffeln oder Fisch sehr gut.
Aber lass dich auch von folgenden Ideen inspirieren – probiere Rührei gewürzt mit:
- Bruschetta-Gewürz, dazu passen wunderbar aromatische Tomaten
- Mama Mia-Gewürz oder Kräutern der Provence: zaubert einen Hauch Italien ins Rührei
- einer Prise Currypulver oder Ras-el-Hanout - für einen wunderbar orientalischen Geschmack
- einer griechischen Gewürzmischung wie Gyros-Gewürz und der Zugabe von Feta, je nach Vorliebe kannst du das Rührei mit einem Stück Fladenbrot und Tzatziki genießen
- Chili-con-Carne-Gewürz: nach mexikanischer Art passt das Rührei mit Kidneybohnen in ein Wrap eingewickelt
Besonders lecker sind die Toppings zum Rührei
- Rührei mit Schinken: Schinkenwürfel anbraten und zum Schluss zum Rührei geben. Darüber Petersilie streuen.
- Für den Fischfan: Rührei mit Lachs und Kräutersalz: hier geht es zum Rezept
- Auf die englische Art und richtig deftig: Rührei mit Bacon. Dazu den Bacon langsam bei mittlerer Hitze in der Pfanne knusprig braten und zum Schluss auf dem Rührei anrichten. Wer es richtig englisch mag: mit Baked Beans, Toast und Würstchen steht einem englischen Frühstück nichts mehr im Weg.
- Rührei vegetarisch mit Champignons und Frühlingszwiebeln, die vorher kurz angebraten, mit Kräutersalz und einer kräftigen Prise Pfeffer gewürzt und dazu serviert werden.
- Ein bisschen herber: Rührei mit Rucola und Parmesan. Dazu den Salat und den Käse zum Schluss darübergeben.
- Oder lieber spanisch: Rührei mit Chorizo, Paprika und Zwiebeln. Alles vorher in der Pfanne anbraten, die Eimasse darüber gegeben und sanft zu Ende garen, nochmal kräftig mit Pfeffer und Chili würzen.
- Gemüse wie Zucchini, Tomate, Paprika, Pilze und Lauch passen perfekt dazu. Dieses anbraten, mit Salz, Pfeffer und Knoblauch würzen und zum Schluss mit Basilikum bestreuen.
- Mit Käse wie Feta, Parmesan oder Ziegenkäse lassen sich spannende Varianten erstellen. Den Käse zum Schluss direkt mit in die Pfanne geben und mit Rührei-Gewürz verfeinern.
- Rührei mit Krabben auf Vollkornbrot: Probiere einmal dieses Rezept.
Und wenn du Rezepte für das passende Brot suchst, dann bist du in unserem Beitrag "Brot backen - gesund, lecker und einfach zu lernen" genau richtig... da findest du richtig viele Tipps zum Brot backen und leckere Rezepte für Brote aller Art - vom Vollkornbrot bis zum Sonntagsbrötchen.
Du ernährst dich Low Carb? Gute Idee und überhaupt kein Problem mit unseren Low Carb-Broten. Und wenn du alles über die Herstellung und den Zutaten in Low Carb-Broten wissen willst und dazu noch neugierig auch viele Rezept bist, dann ist unser Beitrag über Low Carb-Brot genau das richtige für Dich: "Low Carb Brote - Rezepte und Alternativen ohne Mehl, aber mit Nüssen, Saaten, Gemüse".
Kann ich Rührei auch vegan zubereiten?
Auf jeden Fall geht das! Bei veganem Rührei ersetzt du das Ei durch Naturtofu. Dieser wird mit einer Gabel krümelig zerdrückt und mit einer gedünsteten Zwiebel und Wasser angebraten, bis er leicht braun wird. Wenn du das vegane Rührei saftiger magst, dann nimm Seidentofu. Für eine deftigere Variante verwende Räuchertofu.
Die gelbe Färbung erreichst du, indem du Kurkuma oder Currypulver zugibst. Und wenn dir der Eigeschmack noch fehlt, kannst du die Mischung noch mit Kala Namak würzen, wobei hier eine Prise reicht. Dieses Salz hat einen starken Schwefelgeruch und wird in der veganen Küche oft als Eiersatz verwendet.
Hast du Lust auf noch mehr Gerichte mit Tofu und bist gespannt auf viele Tipps zur Zubereitung? Dann schau mal bei unserem Beitrag "So wird Tofu richtig lecker - Rezepte nicht nur für Vegetarier" vorbei.
In der Menge verschätzt? Kann ich Rührei aufwärmen? Wie lagere ich es richtig?
Auch wenn das wohl eher selten vorkommt, aber es kann ja mal sein, dass Reste übrig bleiben. Können diese wieder aufgewärmt werden? Ganz schnell geht das natürlich in der Mikrowelle - für den schnellen Hunger. Geht, aber lecker ist es dann nicht mehr...
Du kannst das Rührei im Kühlschrank aufbewahren und es lässt sich am nächsten Tag wieder aufwärmen. Allerdings wird es ein bisschen gummiartig und der Geschmack lässt auch zu wünschen übrig. Du könntest es aber wie oben beschrieben mit anderen Zutaten aufpeppen oder in einem Auflauf untermogeln. Bei uns bleibt das Rührei erstmal liegen und wird dann am Abend kalt weggenascht...
Zur Not lässt es sich auch einfrieren, dabei leidet aber auch hier die Konsistenz und der Geschmack beim Auftauen. Das lässt sich nicht mehr mit frischem Rührei vergleichen.
Rührei für Hund oder Katze? Sogar unsere Vierbeiner mögen es...
Ja, diese Frage klingt vielleicht komisch...aber ist Rührei eigentlich auch für unsere Haustiere geeignet?
Gerade für Hunde und Katzen ist eine ausgewogene Ernährung wichtig, damit sie lang gesund und agil bleiben. Und tatsächlich sind Eier grundsätzlich eine hochwertige Proteinquelle und leicht verdaulich, so dass sie für Hunde und Katzen eine willkommene Abwechslung sein können. Die Tiere werden dadurch mit gesunden Nährstoffen und essentiellen Amino- und Fettsäuren versorgt. Ein bis zwei Eier in der Woche soll ihnen außerdem ein glänzendes Fell verleihen. Für Katzen reicht aufgrund des hohen Kaloriengehalts höchstens ein Ei pro Woche.
Tipp: Wenn du die Eierschale zermahlst und unter das Rührei oder das Futter mischst, dann profitieren die Knochen und Zähne des Tieres aufgrund des hohen Kalzium-Gehalts zusätzlich.
Achtung: Verzichte bei der Zubereitung unbedingt auf Gewürze und Salz.
Die meisten Katzen und Hunde lieben Rührei - es ist eine wahre Delikatesse und sicher eine willkommene Abwechslung zum üblichen Futter.
Lust auf noch mehr Rührei Rezepte?
Wenn du nun auf den Geschmack gekommen bist, noch mehr Rezepte mit Ei zuzubereiten, dann probiere doch mal unser Omelette-Grundrezept oder die Speck-Ei-Muffins ohne Brot.
Ein Hauptgericht für die ganze Familie findest du hier: Kartoffelpüree mit Spiegelei und Spinat. Viel Spaß beim Kochen und Ausprobieren.
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